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Internationale Finanzinvestoren entdecken Wald


Von Forest Finance Group

Thumb Bonn. Ende Mai trafen sich in New York – auf Einladung der William J. („Bill“) Clinton-Stiftung – Investmentbanker und Finanzinvestoren u. a. von Merrill Lynch, Goldman Sachs und Deutsche Bank mit sieben Spezialisten für tropische Forstwirtschaft. Mit dabei: ForestFinance. Das Ziel des Treffens war es, Finanzinvestoren und Aufforstungsprojektierer miteinander ins Gespräch zu bringen. Dabei ging es um die zentrale Frage, wie Forstinvestments konzipiert sein müssen, um das Interesse von Finanzinvestoren zu wecken. Insbesondere ForestFinance war aufgrund seiner umfangreichen Expertise ein gefragter Teilnehmer auf der Konferenz. Denn das auf Waldinvestments und CO2-Waldsenken spezialisierte Unternehmen verfügt nicht nur über langjährige Erfahrungen in der Aufforstung, seine Aufforstungsflächen sind zudem FSC-zertifiziert und gemäß dem Standard der Climate, Community & Biodiversity Alliance (CCBA) mit „Gold-Rating“ validiert. Damit erfüllt das Unternehmen für Investoren wichtige Sicherheitskriterien. Aufforstungen helfen dem Klima Die Clinton-Stiftung ist eine weltweit tätige Nichtregierungsorganisation, die sich u. a. globalen Herausforderungen wie der Gesundheitsfürsorge, der Aussöhnung der Kulturen und dem Kampf gegen den Klimawandel verschrieben hat. In Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung McKinsey hat die Stiftung kürzlich eine Studie zum Thema tropische Forstwirtschaft in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden in New York präsentiert und sind eindeutig: Nach der Studie muss eine großflächige ökologische Aufforstung tropischer Forste elementarer Bestandteil einer Strategie gegen den Klimawandel sein. Um weltweit eine bedeutende Zunahme von Waldflächen zu erreichen, regt die Stiftung u. a. die Aufforstung von Wäldern, die sich in öffentlicher Hand befinden, sowie die nachhaltige Bewirtschaftung von kommerziell genutzten Forsten an. Bis 2030 müssten insgesamt 200 bis 350 Millionen Hektar Wald aufgeforstet werden, um den weltweiten CO2-Ausstoß jährlich um 2 Gt CO2e zu reduzieren – was dem 2,5-fachen CO2-Ausstoss Deutschlands im Jahr 2006 entspricht. Privatfinanzierte Aufforstungen in dieser Größenordnung sind ohne die Unterstützung von Finanzinvestoren nicht möglich. Doch den Investoren reichen die aus den Forstprojekten entstehenden Erlöse aus CO2-Zertifikaten alleine nicht aus. Finanzinvestoren erwarten darüber hinaus lukrative Renditen aus dem Verkauf von Holz, wenn sie sich engagieren sollen. Nachhaltige Waldinvestments: Rendite plus CO2-Reduktion Nachhaltige tropische Waldinvestments wie die von ForestFinance sind ein wichtiger Baustein, um globale Klimaschutzziele zu erreichen. Daher spricht sich die Clinton-Stifung für ökologisch und sozial nachhaltige Waldinvestments aus, um den tropischen Waldbestand zu erhöhen und das Klima zu schützen. Ökologie und Ökonomie sind längst kein Widerspruch mehr – auch nicht für Investoren. Auf die vielfältigen Produkte von ForestFinance wie den BaumSparVertrag, das WaldSparBuch und WoodStockInvest vertrauen über 4.500 Kunden. Der Forstinvestment-Spezialist bewirtschaftet heute über 1.000 Hektar Tropenwald, der jedes Jahr tausende Tonnen schädliches CO2 bindet. Damit leistet ForestFinance einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Zusätzlich bietet der Waldinvestment Spezialist die Möglichkeit, vom weltweiten Boom nach dem Rohstoff Holz zu profitieren. Mit dem ForestFinance Produkt CO2OL können Privatpersonen und Unternehmen freiwillig ihre CO2-Emissionen durch ökologische tropische Aufforstungen kompensieren lassen können. Diese Aufforstungen werden in keinerlei Weise kommerziell genutzt, sie dienen ausschließlich als reine CO2-Senken und Schutzgebiete für seltene Tier- und Pflanzenarten. Über ForestFinance: ForestFinance ist auf Waldinvestments spezialisiert, die eine lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Sparer können wählen zwischen verschiedenen Produkten der zertifizierten tropischen Holzwirtschaft. Beim BaumSparVertrag werden für einen monatlichen Sparbetrag von 30 Euro zwölf Bäume pro Jahr gepflanzt und nach 25 Jahren geerntet. Mit dem WaldSparBuch erwirbt der Sparer 1.000 m2 tropischen Wald für einmalig 2.400 Euro oder zwölf monatliche Sparraten von 240 Euro. Für Investoren, die 10.000 m2 aufforsten lassen wollen, ist WoodStockInvest das richtige Produkt. Dies kostet 22.750 Euro. Wer sein Investment mit der Möglichkeit eines dauerhaften Aufenthalts in Panama verbinden möchte, für den kommt OKPanama in Frage. 20.000 m2 kosten 32.500 Euro. Sämtliche Flächen von der ForestFinance Gruppe werden nach den Richtlinien des Forest Stewardship Council (FSC) aufgeforstet und bewirtschaftet (FSC-Zertifizierung SGS FM/COC-003498). Weitere Informationen unter www.forestfinance.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ulf Werner, verantwortlich.

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