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ancotel bietet High-Tech-Ausbildung mit Zukunftsperspektive


Von Möller-Horcher PR

42 Prozent der dienstleistenden Unternehmen in Hessen übernehmen ihre Auszubildenden nicht – dies belegen die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Anders bei ancotel in Frankfurt: Seit fünf Jahren sorgt der internationale Telekommunikations-Knotenpunkt ganz gezielt für hochspezialisierte Nachwuchskräfte aus den eigenen Reihen.
Thumb Frankfurt am Main, 20. August 2008 +++ Die ancotel GmbH aus Frankfurt, Betreiber des größten und wichtigsten Telekommunikations-Netzknotens in Kontinentaleuropa (www.ancotel.de), verfolgt konsequent die Personalstrategie, den qualifizierten und spezialisierten Nachwuchs im eigenen Haus auszubilden. So hat das stetig wachsende High-Tech-Unternehmen zum 1. August drei neue Auszubildende eingestellt – mit der klaren Perspektive, sie nach der Ausbildung zu übernehmen. Alle drei erwartet bei ancotel ein internationales Arbeitsumfeld auf dem neuesten Stand der Telekommunikationstechnik: die zukünftige Kauffrau für Marketing und Kommunikation (IHK) genauso wie die beiden Auszubildenden zum IT-Systemelektroniker (IHK). Dasselbe gilt für die zwei Fachoberschüler mit Schwerpunkt IT, die gerade ihr schulbegleitendes Jahres-Praktikum beginnen. Was Wolfgang Forell von der Bundesanstalt für Arbeit als Leiter der Regionaldirektion Hessen vor einigen Wochen bei der Präsentation des Ausbildungsreports 2007 forderte, ist bei ancotel seit Jahren gelebte Praxis: Betriebe sollten die Möglichkeit nutzen, selbst für ihren spezifischen, individuellen Bedarf auszubilden. Einfacher können sie hochqualifiziertes Personal gar nicht finden. Klaus-Jürgen Orth, Geschäftsführer bei ancotel, betont auch die Vorteile für die Auszubildenden selbst: „Bei ancotel bieten wir eine qualifizierte Ausbildung in einer zukunftsorientierten High-Tech-Branche. Und die internationale Atmosphäre bei ancotel eröffnet jungen Menschen die Möglichkeit, den eigenen Horizont ein ganzes Stück zu erweitern und persönlich zu wachsen.“ Die multikulturell geprägte Belegschaft bei ancotel spricht immerhin 17 Sprachen – ein großer Vorteil bei der Kommunikation mit den rund 300 internationalen Carriern aus aller Welt, die ancotel betreut. Enrico Wehner (23), der 2003 seine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei ancotel startete und heute dort als Service Technician für die virtual meetme rooms mit verantwortlich ist, gehört zu denen, die das persönlich erfahren haben: „Es macht einfach Spaß, hier zu arbeiten. Man hat bei ancotel nicht nur mit modernster Telekommunikationstechnik zu tun, sondern lernt ganz nebenbei auch noch ein bisschen Russisch, Italienisch, Türkisch oder Spanisch.“ So profitieren beide von der Ausbildung bei ancotel: das High-Tech-Unternehmen und seine späteren Mitarbeiter. Über ancotel Die ancotel GmbH mit Hauptsitz in Frankfurt am Main betreibt den größten und wichtigsten Telekommunikations-Netzknoten in Kontinentaleuropa. ancotel bietet internationalen Carriern und Providern damit einen zentralen und hochleistungsfähigen Marktplatz für ihre Breitband- und Kommunikationsservices. Als unabhängiges Unternehmen ist ancotel ein führender Anbieter von Dienstleistungen rund um carrier-neutrale Colocation, Telehousing und Interconnection. 1999 gegründet, vereinigt ancotel unter seinem Dach heute mehr als 300 Telekommunikations-Carrier. Durch die physikalischen und virtuellen ancotel meetme rooms (mmr) sind die Telefon- und Internetanbieter miteinander verbunden, über sie wickeln sie ihre Leistungen ab. Neben den klassischen, physikalischen Cross-Connections via Glasfaser-, Koaxial- und Twisted-Pair-Kupferkabel setzt ancotel auch auf virtuelle mmr-Plattformen und Managed Services. Neben dem Hauptsitz in Frankfurt verfügt ancotel über weitere Tochtergesellschaften in London und Hong Kong. Zu den mehr als 300 Referenzkunden von ancotel zählen unter anderen Arcor, ARD, Belgacom, BT, Cable & Wireless, Claranet, Colt, DE CIX, Deutsche Telekom, Deutscher Wetterdienst, Elion, France Telekom, iBasis, Kabel Deutschland, KPN, Korean Telecom (KT), Rostelecom, Swisscom, Telecom Italia, Telefonica, Telekom Austria, TeliaSonera, Teo, T-Systems, TU Darmstadt und Tata Communcation. Kontakt: ancotel GmbH Klaus-Jürgen Orth Kleyerstr. 88-90 60326 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)69-750013-155 Fax: +49 (0)69-750013-199 E-Mail: klorth@ancotel.de Internet: www.ancotel.de Möller Horcher Public Relations GmbH Venera Souleimanova Ludwigstr. 74 63067 Offenbach Deutschland Telefon: +49 (0)69-809096-48 Fax: +49 (0)69-809096-59 E-Mail: venera.souleimanova@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christian Banetzke, verantwortlich.

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