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Nur begrenzte Zufriedenheit mit Tools zur Softwareverwaltung


Von Gebert Software GmbH

Studie Gebert Software: Es fehlt an durchgängiger Abbildung der Entwicklungsprozesse und Kontrollmechanismen

Thumb (Öhringen, 26.08.2008) Die Verantwortlichen für die Entwicklung von Anwendungen in den Unternehmen sind vielfach nicht sehr zufrieden mit den von ihnen eingesetzten Tools zur Softwareverwaltung. Nach einer Erhebung der Gebert Software GmbH fehlt es vor allem an einer durchgängigen Abbildung der Entwicklungsprozesse und ausreichend wirkungsvollen Kontrollmechanismen. So geben von mehr als 300 befragten Firmen nur 23 Prozent ein eindeutig positives Urteil über ihre Lösung zur Softwareverwaltung ab. Ein weiteres Drittel zeigt sich damit zumindest weitgehend zufrieden. Fast die Hälfte der Unternehmen bewertet ihre Tools jedoch entweder nur sehr begrenzt positiv (36 Prozent) oder ist sogar völlig unzufrieden damit (8 Prozent). Vor allem soll der Entwicklungsprozess von Software durchgängiger abgebildet werden, urteilen die Befragten. Fast drei Viertel sehen hier bei ihrer Lösung Defizite, 64 Prozent zudem auch bei den Kontrollmechanismen der vorhandenen Tools. Ebenso viele wünschen sich eine bessere Unterstützung bei den Testverfahren der entwickelten oder modifizierten Software oder reklamieren eine problemfreiere Integration in die Belange des Produktionsbetriebs. Aber auch bei den Schnittstellen zu Fremdsystemen sind in den Augen von über der Hälfte der Befragten einige Defizite zu finden. „Ausschlaggebend für die Qualität der Softwareverwaltung ist deren organisatorische Einbindung in den gesamten Softwareentwicklungsprozess. Mängel im sogenannten „Software Processing“ führen fast zwangsläufig zu Fehlern in der Entwicklung und beim Test von Anwendungen und erzeugen dadurch aufwändige Nacharbeiten“, urteilt Fritz Gebert, Geschäftsführer des gleichnamigen Softwarehauses. „Je mehr die eingesetzten Anwendungen und Programme vernetzt sind, desto höher ist die Zahl der Abhängigkeiten untereinander und umso wichtiger wird eine durchgängige Softwareverwaltung, die diese Abhängigkeiten erkennen und verwalten kann“, gibt er zu bedenken. „Source-Verwaltung allein ist nicht ausreichend. Sie muss integraler Bestandteil des Software Processing sein.“ Notwendig sei deshalb, sich zur Steuerung aller zum Software-Lifecycle gehörenden Prozesse auf ein Tool zu stützen, das die anwenderspezifischen Entwicklungswerkzeuge integrieren kann und alle Schritte in einer intuitiv zu bedienenden Oberfläche zusammenfasst. „Dieses Werkzeug ist der Maßanzug des Software Processing“, erläutert Gebert. Zu dessen wesentlichen Merkmalen gehöre, dass die manuelle Anpassung durch eine umfassende Standardisierung und Automatisierung deutlich reduziert werde. „Das Software Processing zielt darauf ab, die Fehlerquote im gesamten Entwicklungsprozess signifikant zu mindern, und zwar ganz gleich, ob es sich um Standardsoftware oder Individualentwicklung und um welche Umgebung es sich handelt“, ergänzt Gebert. Agentur Denkfabrik Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Wilfried Heinrich Tel.: +49 (0) 2233 – 6117-72 Fax: +49 (0) 2233 – 6117-71 heinrich.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de

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