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Sensation. Spam-Sperre.de - ein Antispam-System, das den Spam dauerhaft reduziert


Von ETHA Elektronik GbR

Von Spam-Sperre.de geblockter Spam bewirkt bei Bestandskunden einen nachhaltigen Rückgang der Spamlast. Spam-Anstieg bei Neukunden ist ungebrochen.
Thumb Trotz stetig steigenden Spam-Volumens zeigen längerfristige eMail-Statistiken bei Bestandskunden von Spam-Sperre.de einen leichten Rückgang der Spam-Menge. Während sich alle Welt noch mit Spam filtern beschäftigt, sind die Entwickler von Spam-Sperre.de einen anderen Weg gegangen, um den lästigen Werbemüll loszuwerden. Die Idee war, Spam so früh wie möglich zu erkennen, idealerweise schon im Internet, direkt vor dem Mailserver. Bildlich gesprochen: Ein Türsteher für das eMail-Postfach. Dabei verzichtet Spam-Sperre.de völlig auf das "Lesen der eMails", das sogenannte Spamfiltern. "Denn beim Filtern können eMails verloren gehen, und verlorene eMails gibt es bei uns nicht" bekräftigt Andreas Hoffmann, Geschäftsführer des Betreiberunternehmens ETHA. "Was wir nicht annehmen, müssen wir auch nicht aussortieren", erklärt Hoffmann weiter. Und tatsächlich bestätigen auch die Referenzkunden die unglaublich hohe Treffsicherheit bei der eMail-Prüfung. Ohne Spamverdacht-Ordner kein Nachprüfen, und damit echte Einsparungen bei der Arbeitszeit. Immerhin bedeuten 10 Min tägliche Arbeitszeit für einen Mitarbeiter rund 3,5h pro Monat, oder rund eine Woche Arbeitszeit pro Jahr. Bei 20 Mitarbeitern und 20€ Stundenlohn eine unnötige Belastung von rd. 20000,-€ für den Betrieb. Während die Anzahl der Spams insgesamt stetig steigt, stellt man bei einem Teil der Anwender von Spam-Sperre.de neuerdings aber rückläufige Zustellversuche von Spam fest. "Das ist eine kleine Sensation!" freut sich Hoffmann über die Ergebnisse. In den Statistiken von ETHA beobachtet man bei Neukunden in den ersten Monaten steigendes Spam-Aufkommen; bei Kunden, die schon seit ca. 9 Monate oder länger Spam-Sperre.de nutzen, ist mindestens eine Stagnation der Zustellversuche von Müll-eMails festgestellt, häufig aber eine Verminderung von bis zu 30% ermittelt worden. "So gesehen sind wir eine Mailwaschmaschine für Domains" schmunzelt Hoffmann. Die Frage, wie er sich das erkläre, beantwortete er mit der Vermutung, daß Spammer ihre Spambots intelligenter machen müssen, denn sonst erstickten sie im eigenen Müll. Offensichtlich werden Kunden von Spam-Sperre.de weniger gerne von Spammern heimgesucht. Fazit: Neben den großen Vorteilen von Zustellsicherheit und echter Zeitersparnis, gesellt nun ein Grund mehr für die Nutzung von Spam-Sperre.de: Das Bereinigen von Spambefallenen Domains.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Andreas Hoffmann, verantwortlich.

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