Führender französischer Versicherungskonzern Groupama-GAN setzt auf Vitria BusinessWare
Von Vitria
Groupama-GAN in Paris, eine der Top-Drei-Versicherungsgesellschaften Frankreichs, hat sich für die Integrationsplattform Vitria BusinessWare entschieden: BusinessWare bildet das Fundament der globalen Applikations-Integrationsstrategie von Groupama-GAN. In seinem Fünfjahres-IT-Investitionsplan will das Unternehmen so insgesamt Kosteneinsparungen von 152 Millionen Euro erzielen.
Nach einer öffentlichen Ausschreibung und einer ausgiebigen Pilotphase entschied sich der französische Versicherungskonzern Groupama-GAN für Vitria BusinessWare als Integrationsplattform. Ausschlaggebend dabei war die Vorgabe aus der informationstechnischen Strategie von Groupama-GAN, alle wesentlichen Informationen und Geschäftsprozesse einzubinden. Tragende Säulen dieser IT-Strategie bilden die optimierte Nutzung der vorhandenen Systeme, die einfachere Integration von Applikationen und der standardisierte Datenaustausch zwischen heterogenen Anwendungen. Vitria BusinessWare kommt vor allem in Projekten zum Einsatz, bei denen die Integration von Applikationen die Basis für die Optimierung von Geschäftsprozessen schafft.
Dabei ist die IT-Strategie von Groupama-GAN unmittelbar auf die Geschäftsstrategie abgestimmt. Die zentralen Bestandteile der IT-Planung für die Jahre 2002 bis 2007 auf einen Blick:
* Gewährleistung von Datenschutz für individuelle Kundendaten
* Bereitstellung einer Customer-Relationship-Management-Lösung für Online Banking
* Schaffung von standardisierten Vertriebsprozessen für das gesamte Unternehmen
* Errichtung einer vereinheitlichten Back-Office-Lösung für alle Geschäftsaktivitäten von Groupama-GAN.
Eine wichtige Rolle spielte dabei die im März 2002 abschließend vollzogene Übernahme von GAN Insurance durch Groupama. Dies verdeutlicht auch Daniel Blanchard, Managing Director Insurance and Services bei Groupama-GAN: "Um den Anforderungen einer vereinheitlichten IT-Infrastruktur gerecht zu werden, galt es, eine Reihe von Geschäftsprozessen anzupassen und zu optimieren sowie zusätzliche Integrationserfordernisse zu berücksichtigen. Vitria BusinessWare schafft die Voraussetzungen, die IT- und Geschäftsprozesse stringent zu steuern und darüber hinaus signifikante Kostensenkungen zu erzielen. Unser Ziel ist, bis 2003 45 Millionen Euro zu sparen; kumuliert über die Jahre sollen es bis 2005 91 Millionen und bis 2007 insgesamt 152 Millionen Euro werden."
Vitria BusinessWare integriert nicht nur aktuell im produktiven Betrieb befindliche Softwaresysteme von SAP und PeopleSoft und Hardwareplattformen wie Mainframes, Unix- und Windows-NT-Systeme sondern auch Applikationsserver wie IBM WebSphere und BEA Weblogic. In einem der ersten Projekte, das von Vitria-BusinessWare-Process-Management-Funktionen profitiert, werden Kundendaten im Rahmen eines Customer Relationship Management integriert.
Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden
Vitria Technology ist an der NASDAQ (VITR) notiert und zählt zu den führenden Anbietern innovativer Lösungen auf Basis von Integrations-Servern. Das Unternehmen schuf bereits im Jahr 1994 den Markt für Enterprise Application Integration, war Vorreiter im Bereich Business Process Management und ebenso bei Collaborative Applications. Dabei handelt es sich um Standardanwendungen, die aufbauend auf dem Integrations-Server Vitria BusinessWare die am häufigsten auftretenden Integrationsanforderungen bewältigen. Vitria Technology hat in Europa Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien.
Pressekontakte:
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04.06.02
04. Jun 02
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Pressemitteilungstext: 386 Wörter, 3568 Zeichen. Artikel reklamieren
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