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INRANGE lässt neuen Fibre Channel Director vom Stapel


Von INRANGE Technologies GmbH

Rückenwind durch Vertriebsabkommen mit IBM

INRANGE Technologies GmbH, führender Anbieter von skalierbaren High-End-Lösungen für Speichernetzwerke (SAN), sorgt erneut für Zündstoff im Markt. Ab sofort wird der bereits angekündigte 256-Ports Fibre Channel/FICON Director IN-VSN FC/9000 ausgeliefert. Er ist mit der vierfachen Kapazität im Vergleich mit anderen im Markt offerierten Switches oder Directoren ausgestattet und bietet damit eine leistungsstarke Grundlage für den Auf- und Ausbau von großen Speichernetzwerken. IBM hat nun angekündigt, den FC/9000-256 in sein Produktportfolio mit aufzunehmen. Ab 14. Juni können Kunden von Big Blue den IN-VSN FC/9000 auch von IBM beziehen.
Thumb Mit der Aufnahme des 256-Port Modells wird der bereits bestehende Resellervertrag zwischen Inrange und IBM nun erweitert. „Mit erstklassigen Speicherlösungen“, so Mark Doumas, SAN Connectivity Project Executive der IBM Storage Group, „schaffen IBM und INRANGE die Voraussetzung, dass Unternehmen ihr Wachstum mit flexiblen Netzwerken und intelligenten Managementsystemen absichern können.“ Laut Doumas haben SANs inzwischen eine feste Position in IT-Infrastrukturen erobert. Der IBM-Manager ist sicher, dass der INRANGE IN-VSN FC/9000 künftig auch die Kunden von Big Blue nicht nur durch seine Skalierbarkeit, sondern auch dank seiner Fähigkeit, zugleich Mainframe-Umgebungen und offene Systeme zu unterstützen, überzeugen wird. INRANGE liefert seinem Vertriebspartner IBM hochskalierbare und hochverfügbare Switching-Lösungen, wie die 64-, 128- und 256-Port FC Directoren, die in TotalStorage Enterprise Storage Server (ESS) Netzwerken von IBM zum Einsatz kommen. Das jüngste Mitglied der VSN FC/9000-Produktfamilie offeriert einen voll redundanten, non-blocking Core-Switch, mit dem Speichernetzwerke, von offenen Systemen bis zu FICON Devices, zu großen unternehmensweiten Netzwerken ausgebaut werden können. Ebenso wie die Vorläufer-Generation der Director-Class-Plattformen von INRANGE kann der FC/9000-256 erweitert werden, ohne die Leistungsfähigkeit der Switches zu beeinträchtigen oder die zur Verfügung stehende Portkapazität zu reduzieren. „Mit der Entwicklung einer skalierbaren, hochverfügbaren Architektur, die speziell zur Unterstützung einer Vielzahl von heterogenen Devices konzipiert wurde“, erklärt Peter Weil, Vice President EMEA von INRANGE in München, „haben wir unseren Kunden den Einsatz von Speichernetzwerken erleichtert und zugleich einstige Management-Problembereiche wie Interswitch Links, Trunking, Kapazitätsplanung und Load Balancing aus der Welt geschafft und gleichzeitig eine Kostenreduzierung ermöglicht“. Angesichts der zunehmenden Ausbreitung von SANs ist die Skalierbarkeit von entscheidender Bedeutung. Mit seiner bewährten Plattform für unternehmensübergreifende Netzwerke trägt INRANGE entscheidend dazu bei, dass Anwender ihre Netzwerke einfacher ausbauen, die Gesamtkosten kontrollieren und ihre Investitionen sichern können. Diese Einschätzung teilt auch Dianne McAdam vom Marktforschungsunternehmen Illuminata. „Je mehr IT-Organisationen in SANs investieren, desto wünschenswerter sind große, skalierbare Director-Class Switches wie beispielsweise der FC/9000. Weil er die standardisierte E-Port-Interoperability unterstützt, kann er in einer Fabric gemeinsam mit Switching-Lösungen anderer Hersteller eingesetzt werden.“ Vorteil: Anwender können kleinere Fabric-Switches als Edge-Switches zur Konzentration des Datenaufkommens am Netzwerkrand einsetzen und sich für die Netzwerkerweiterung auf die extreme Skalierbarkeit des FC/9000 verlassen. Im Zentrum des Netzwerks bildet er ein Dense Switching Core, in dem das Speicheraufkommen konsolidiert und über den weitere Server problemlos hinzugefügt werden können. FICON-Kaskadierung Zusätzlich arbeiten INRANGE und IBM gemeinsam an der Kaskadierung von FICON-Directoren, um neue Verfügbarkeitsdimensionen zu erschließen. Grundlage ist eine skalierbare Core Fabric, die sowohl FICON-Kaskadierung unterstützt als auch multi-protocol-fähig ist. So können Anwender flexible Speichernetzwerke errichten, die mehrere Switches unterstützen. Gleichzeitig soll die Fabric neue Management- und Sicherheitsfeatures eröffnen, die zu weiter verbesserter Netzwerkintegrität und Investitionssicherheit beitragen können. Durch Einsatz des FC/9000 können Anwender Fibre Channel und FICON simultan im selben Director fahren. Mit zunehmender Akzeptanz der 2 Gb/s-Technologie im Markt wird der FC/9000 auch 1 Gb/s und 2 Gb/s im selben Director unterstützen. Bei FICON Kaskadierung handelt es sich um ein wichtiges Leistungsmerkmal, das zur Steigerung der Skalierbarkeit und Flexibilität bei der Anbindung von mehreren Standorten beiträgt. Eine hohe Skalierbarkeit hat den Vorteil, dass die Adressierbarkeit von Speicher Devices für weitere Server wie zum Beispiel der zSeries massiv erhöht werden kann. Je geringer die Skalierbarkeit umso komplexer wird das Management, da zahlreiche unabhängige Pfade zu kleineren Devices verwaltet werden müssen. FICON Kaskadierung ermöglicht die Verbindung einer Vielzahl von Standorten über FICON-Directoren, um Disaster Recovery und Hochverfügbarkeitskonzepte zu realisieren. „FICON Kaskadierung trägt entscheidend dazu bei“, so Carl Greiner, Vice President und Director Enterprise Data Center Strategies der META Group, „dass Stand-alone Directoren leichter zu managen sind, das Netzwerkumfeld schneller konsolidiert und stetig wachsenden Anforderungen an Disaster Recovery professionell begegnet werden kann.“ Dazu trägt auch die Unterstützung von zahlreichen Protokollen und Geschwindigkeiten im selben skalierbaren Director bei, was den Investitionsschutz und die Flexibilität deutlich erhöht. INRANGE Technologies (NASDAQ: INRG) ist einer der weltweit führenden Anbieter von High-Speed Connectivity- und Infrastruktur-Management-Lösungen für Speicher- und Kommunikationsnetzwerke. Das Unternehmen ist eine 90 prozentige Tochter der SPX Corp. Der Hauptsitz von INRANGE Technologies befindet sich in Lumberton, USA. INRANGE Technologies ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit eigenen Niederlassungen, Vertretern und Distributoren präsent. In Europa ist das Unternehmen in Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien und England mit eigenen Niederlassungen vertreten. Die Europazentrale befindet sich in München, weitere Niederlassungen in Deutschland sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und in Stuttgart. Die IN-VSN Produktfamilie von INRANGE bietet durchgängige „End-to-End“-Solutions für die standortunabhängige Anbindung von geschäftskritischen Storage Area Networks (SANs) über unbegrenzte Entfernungen. Das Produktportfolio umfasst Fibre Channel / ESCON Directoren, Fibre Channel Switches und HBAs sowie DWDMs und Produkte für die Anbindung von SANs über WAN, die die Verlängerung von Speichernetzwerken über die traditionellen geografischen Grenzen hinaus ermöglichen. INRANGE erzielte im Jahr 2001 mit rund 900 Mitarbeitern einen weltweiten Umsatz von 260,9 Millionen US-Dollar. Zu den Kunden gehören Unternehmen mit Großrechenzentren, insbesondere Banken, Behörden, Versicherungen, Industrieunternehmen und EDV-Dienstleister, in Deutschland u.a. Deutsche Bank, Commerzbank, Landesgirokasse, EZB, West LB, Allianz, BMW, Siemens, Amadeus, Info AG, Colt, VIAG Interkom und T-Mobil. Weitere Informationen sind unter www.INRANGE.com abrufbar Pressekontakt: Marketing Communications Ingrid Vos Oberdorfenerstraße 13a 84405 Dorfen b. München Tel. 08081-95 97 72 Fax 08081-95 97 73 ivos@markcom.de Weitere Informationen: INRANGE Technologies GmbH Christine Schmidt Martin-Kollar-Straße 15 81829 München Tel. 089-427 411-24 oder 0170-3372294 Fax 089-427 411-99 Christine.Schmidt@INRANGE.com


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