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BASF setzt als erster AspenTech Kunde aspenONE mit der Virtualisierungstechnik von Microsoft


Von AspenTech

Langjähriger AspenTech Kunde nutzt Virtualisierungslösung, um Bereitstellungszeit zu verkürzen sowie Kosteneinsparungen und Leistungsverbesserungen durch aspenONE zu beschleunigen

Thumb BURLINGTON, Mass. – 6. Oktober 2008 – Aspen Technology, Inc. (OTC: AZPN.PK) gab heute bekannt, dass sein langjähriger Kunde BASF die erste Bereitstellung von aspenONE mit Hilfe der Software Microsoft Application Virtualization abgeschlossen hat. •BASF verwendete die Virtualisierungstechnologie von Microsoft, um die Zeit zu verkürzen, ab der sein weltweit agierendes Prozesstechnikteam neue Versionen und Updates der aspenONE Process Engineering-Suite einsetzen und somit von diesen Lösungen profitieren kann. •Die weltweit für BASF tätigen Ingenieure arbeiten schon seit Jahren mit aspenONE, um hochwertige Prozessmodellsimulationen sowie Kostenkalkulations- und Skalierungsaufgaben schnell durchzuführen. So lassen sich nicht nur Verbesserungen in der Anlagenkonzeption realisieren, sondern auch Produktionsabläufe optimieren. •Jetzt kann BASF durch Nutzung der Microsoft Application Virtualization weitere IT- und Betriebskosteneinsparungen erreichen und Leistungssteigerungen schneller umsetzen. •Die Virtualisierungstechnologie von Microsoft entkoppelt die Anwendungen von den Betriebssystemen und setzt Software als Netzwerkservices ein. Dadurch stehen die Anwendungen zur Verfügung, wann und wo immer sie benötigt werden, auch wenn sie vom Netzwerk getrennt sind. •aspenONE ist die marktführende Anwendungssuite für die Prozessindustrie. Mit diesem Softwarepaket lassen sich beste Praktiken zur Optimierung von Entwicklungs-, Fertigungs- und Lieferkettenabläufen realisieren. In diesem Monat hat AspenTech bereits aspenONE V7 for Process Engineering vorgestellt. Diese neue Version von aspenONE vereinfacht es Unternehmen aus der Prozessindustrie, die sieben besten Praktiken verfahrenstechnischer Exzellenz zu erreichen. Unterstützende Zitate: Peter Michael Gress, Senior Vice President Engineering bei BASF „Wir setzen einige der umfassendsten und komplexesten Prozesssimulationen der chemischen Industrie ein. Deshalb ist es für uns von entscheidender Bedeutung, über die richtige IT-Infrastruktur und die richtigen Anwendungen zu verfügen. BASF stützt sich bei der Entwicklung und der Umsetzung von Arbeitsabläufen mit Weltklasse-Format auf AspenTechs aspenONE Process Engineering-Softwarefamilie. Durch die Virtualisierung der Lösung können wir das Anlagen- und Maschinenverhalten schneller analysieren und so nicht nur unsere Entscheidungen optimieren, sondern auch Investitions- und Betriebskosten reduzieren, unsere Entwicklungseffizienz und -qualität verbessern sowie unsere Produkteinführungszeiten verkürzen.” Chris Colyer, Microsoft Director, Worldwide Manufacturing Operations „Dank der Partnerschaft mit AspenTech konnten wir BASF dabei unterstützen, ihre spezielle IT-Herausforderung zu meistern und eine optimale Softwareleistung für ihre weltweit tätigen Prozessingenieure sicherzustellen. Durch die Virtualisierung des Einsatzes der aspenONE-Suite bei BASF konnten wir dazu beitragen, dass AspenTech und BASF IT-Services die Bereitstellungszeit von aspenONE um mehr als 50 Prozent beschleunigt haben, während gleichzeitig Softwarekonflikte und Risiken in Verbindung mit der Migration auf neue Versionen reduziert wurden.” Blair Wheeler, Senior Vice President für den Bereich Marketing, AspenTech „Mit dieser Initiative unterstreicht AspenTech sein erklärtes Ziel, unsere Software einfacher bereitzustellen und im gesamten Unternehmen einzusetzen. Die weltweit führenden Unternehmen der Prozessindustrie vertrauen auf die leistungsstarken Optimierungsfunktionen von aspenONE und unsere Partnerschaft mit Microsoft ermöglicht es uns, Branchenführern wie BASF noch mehr Wert zu liefern.”


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