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INRANGE liefert SAN-Management-Tool ClearVSN aus


Von INRANGE Technologies GmbH

Ambitioniertes Entwicklerprogramm gestartet

INRANGE Technologies GmbH, führender Anbieter von skalierbaren High-End-Lösungen für Speichernetzwerke (SAN), eröffnet dem stark unter Druck geratenen Netzwerkmanagement neue Perspektiven. Mit dem ab sofort verfügbaren Management-Tool ClearVSN können Netzwerkadministratoren und unabhängige SAN-Entwickler ihre Systeme transparenter und effizienter gestalten. Gleichzeitig legt INRANGE seine Schnittstelle ClearVSN-API offen. Dazu hat INRANGE ein Entwicklerprogramm aufgelegt, dem bereits zahlreiche Unternehmen wie zum Beispiel BMC Software und QLogic beigetreten sind.
Thumb ClearVSN verleiht dem Netzwerkmanagement neue Impulse. Unter Einsatz des Werkzeugs können alle Devices im gesamten Netzwerk überwacht und gesteuert werden. Proaktiv verschaffen sich IT-Manager einen Überblick über den Status quo ihrer Netzwerke und können dank ClearVSN sowohl policy-basiertes Management als auch neue Monitoring-Strategien, etwa für Konfiguration und Leistungsmessung implementieren. Damit kommt INRANGE Anwendern weit entgegen. Schließlich wünschen sie sich Managementlösungen, die ihnen Installation und Ausbau von SANs erleichtern. Der Vorteil: Mit dem ClearVSN API erhalten sie eine Schnittstelle, die alle Produkte und Leistungen von INRANGE verbindet. Dazu zählt der auf zahlreiche Protokolle ausgelegte Director FC/9000 ebenso wie kleinere Switches oder Connectivity-Lösungen zur Verknüpfung von Metro (MAN) bzw. Wide Area Networks (WAN). ClearVSN offeriert also ein umfassendes Netzwerkmanagement: Vom zentralen Speichersystem über die Abteilungslösung bis zur weit entfernt installierten Netzwerkeinheit. Dank der Schnittstellenveröffentlichung und des neuen ClearVSN API-Entwicklungsprogramms werden künftig auch Systeme anderer Hersteller zum Vorteil der Anwender ins Netzwerkmanagement integriert. Das führt nicht nur zur Reduzierung von Kosten, sondern vor allem zu einer deutlichen Steigerung des Leistungsvermögens von Speichernetzwerken. Beispielsweise hilft ClearVSN, das Netzwerkaufkommen (Traffic) zu überwachen, was eine entscheidende Voraussetzung für die Kapazitätsplanung darstellt; auf der Applikationsebene dient es dem Tuning und der schnellen Problemintervention; und um die Sicherheit des gesamten Netzwerks zu gewährleisten, autorisiert und steuert ClearVSN die Ein- und Abschaltung von Switches. Das Leistungsvermögen der End-to-End-Lösungen von INRANGE wird auch das neue API-Entwicklungsprogramm positiv beeinflussen, das INRANGE aus der Taufe hob. Damit will INRANGE das mit seinen Connectivity-Lösungen verknüpfte Know-how insbesondere unabhängigen Softwareanbietern offerieren, die dieses Wissen gezielt in ihren Management-Applikationen beispielsweise für Kapazitätsplanung, Virtualisierung, Speichermanagement und Service Level Management umsetzen können. Mehr als 20 Softwareanbieter haben sich bereits dem ClearVSN API-Entwicklungsprogramm angeschlossen. Dazu zählen Acirro, Axeda Systems, BMC Software, DataCore, FalconStor, InterSAN, Prisa Networks, QLogic, Storability, and StoreAge Networking Technologies. (Weitere Informationen un-ter: http://www.inrange.com/api/index.php) „Indem INRANGE sowohl Technologie als auch Skalierbarkeit des IN-VSN FC/9000 Fibre Channel Director zusammen mit seinen Managementlösungen in ein offenes Framework überträgt“, kommentiert Randy Kerns von der Evaluator Group, „kann das Unternehmen auch intelligente Monitoring-Lösungen offerieren, die im gesamten Speichernetzwerk eingesetzt werden können.“ INRANGE favorisiert einen offenen Ansatz, um das Management von Speichernetzwerken zu vereinfachen. Das bedeutet ein Mehr an Interoperabilität sowie eine tiefere Integration mit Lösungen anderer Anbieter. Darauf will niemand mehr verzichten, solange immer mehr Intelligenz wie etwa Virtualisierung in der Fabric zum Tragen kommt und Anwender ihre Notfallmeldungen und Ereignisse als auch ihr Konfigurationsmanagement von einer einzigen Konsole aus steuern wollen. „ClearVSN übersetzt unser Know-how in professionelle Speichernetzwerk-Lösungen, die entweder von Anwendern individuell zugeschnitten werden, um ihre Speichernetze effektiver überwachen, managen und kontrollieren zu können“, erläutert Ernst Joachimsthaler, Geschäftsführer von INRANGE in Deutschland, „oder die unsere Entwicklungspartner komfortabel in ihre eigenen Softwareangebote integrieren können.“ Unterstützung künftiger Standards INRANGE wird auch künftig Interoperabilität zwischen industriellen Standards gewährleisten. In Kooperation mit der Storage Networking Industry Association (SNIA) wird INRANGE gemeinsam mit anderen Herstellern den CIM/WBEM-Standard (Common Information Model/Web-Based Enterprise Management) adaptieren. Den Standard favorisiert INRANGE deshalb, weil seine Management-Lösungen nicht auf ein SAN limitiert sind, CIM/WBEM dafür aber das Management der gesamten INRANGE-Palette aus Connectivity-Produkten unterstützt. Das Netzwerk-API von INRANGE (SN-API) bietet auch Support für den derzeit von der SNIA diskutierten Standard Fibre Channel Switch API (FC-SWAPI). SN-API wird Erweiterungen beinhalten, die INRANGE-spezifische Funktionen auf den Gebieten der fortschrittlichen Leistungsüberwachung (Performance Monitoring), Sicherheit und des umfassenden Device Managements unterstützen. Um diese Funktionalität in einen angemessenen Standard zu übertragen, wird INRANGE in den Standardisierungsgremien eine aktive Rolle spielen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um die „Bluefin“ genannte Speichererweiterung in den Standard CIM/WBEM handelt oder um Fibre Channel Generic Services (FC-GS) beziehungsweise um FC-SWAPI. Auf jeden Fall werden Kunden von INRANGE auf eine große Auswahl an Lösungen von einer Vielzahl von Anbietern zurückgreifen können und dabei stets sicher sein, dass unter den eingesetzten Managementlösungen größtmögliche Integration und Interoperabilität gewährleistet ist. INRANGE INRANGE Technologies (NASDAQ: INRG) ist einer der weltweit führenden Anbieter von High-Speed Connectivity- und Infrastruktur-Management-Lösungen für Speicher- und Kommunikationsnetzwerke. Das Unternehmen ist eine 90 prozentige Tochter der SPX Corp. Der Hauptsitz von INRANGE Technologies befindet sich in Lumberton, USA. INRANGE Technologies ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit eigenen Niederlassungen, Vertretern und Distributoren präsent. In Europa ist das Unternehmen in Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien und England mit eigenen Niederlassungen vertreten. Die Europazentrale befindet sich in München, weitere Niederlassungen in Deutschland sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und in Stuttgart. Die IN-VSN Produktfamilie von INRANGE bietet durchgängige „End-to-End“-Solutions für die standortunabhängige Anbindung von geschäftskritischen Storage Area Networks (SANs) über unbegrenzte Entfernungen. Das Produktportfolio umfasst Fibre Channel / ESCON Directoren, Fibre Channel Switches und HBAs sowie DWDMs und Produkte für die Anbindung von SANs über WAN, die die Verlängerung von Speichernetzwerken über die traditionellen geografischen Grenzen hinaus ermöglichen. INRANGE erzielte im Jahr 2001 mit rund 900 Mitarbeitern einen weltweiten Umsatz von 260,9 Millionen US-Dollar. Zu den Kunden gehören Unternehmen mit Großrechenzentren, insbesondere Banken, Behörden, Versicherungen, Industrieunternehmen und EDV-Dienstleister, in Deutschland u.a. Deutsche Bank, Commerzbank, Landesgirokasse, EZB, West LB, Allianz, BMW, Siemens, Amadeus, Info AG, Colt, VIAG Interkom und T-Mobil. Weitere Informationen sind unter www.INRANGE.com abrufbar Bei Veröffentlichung bitte Beleg – DANKE! Pressekontakt:Marketing Communications Ingrid Vos Oberdorfenerstraße 13a 84405 Dorfen b. München Tel. 08081-95 97 72 Fax 08081-95 97 73 ivos@markcom.de Weitere Informationen: INRANGE Technologies GmbH Christine Schmidt Martin-Kollar-Straße 15 81829 München Tel. 089-427 411-24 oder 0170-3372294 Fax 089-427 411-99 Christine.Schmidt@INRANGE.com


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