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Coverity™ bietet statische Analysefähigkeiten für Symbian C++


Von Agentur Lorenzoni GmbH

Thumb Coverity, Inc., führend bei der automatischen Optimierung von Softwarequalität und -sicherheit, kündigt die Verfügbarkeit von neuen Symbian C++-spezifischen Defekterkennungsfunktionen in seinem Flaggschiffprodukt Coverity Prevent™ an. Die in Zusammenarbeit mit Symbian entwickelten neuen Funktionen erkennen automatisch Softwaredefekte, wie sie speziell bei Symbian OS™, dem führenden offenen Betriebssystem für moderne datenfähige Mobiltelefone, auftreten können. Symbian OS ist eine hochflexible, skalierbare Plattform für mobile Anwendungen der nächsten Generation. Wie jede andere offene Plattform verfügt Symbian OS über bestimmte offene APIs, über die Entwickler deren Funktionen nutzen können. Allerdings müssen die Entwickler diese APIs korrekt verwenden, ansonsten könnten Defekte in ihre Anwendungen eingestreut werden. Die Symbian C++-spezifischen Features von Prevent wurden zu zwei Prüfprogrammen (Checker) gebündelt, wovon jedes das Betriebssystem auf eine Vielzahl möglicher Probleme untersucht. - Symbian OS Cleanup Stack: Dieser Checker prüft, ob der zugeteilte Speicher immer genau über einen Besitzer verfügt, der für die Freigabe des Speichers zuständig ist. Dazu kennt der Checker die Interaktion von Objekten mit der Symbian-API. Speziell die Interaktionen mit dem systemweiten Cleanup-Stack können komplex sein. Bei falschem Zugriff auf diesen Stack kommt es häufig zu Speicherlecks und Anwendungsabstürzen. - Symbian C++-Naming: Dieser Checker prüft, ob die von Symbian vorgeschriebenen Benennungskonventionen eingehalten werden. Dazu überwacht er mehrere Anwendungsereignisse wie Identity, Pop und Push. Eine Nichteinhaltung der Symbian C++-Benennungskonventionen kann hinsichtlich des Verhaltens von Funktionen schwere Defekte nach sich ziehen. Auch hinsichtlich der Coverity-Level-One-Zertifizierung für Symbian OS Anfang 2009 ist Symbian auf Kurs. Die Coverity-Zertifizierung erfolgt nach eingehender Analyse des Quellcodes einer vorgegebenen Anwendung und Eliminierung aller an Coverity gemeldeten Defekte. Im Rahmen der Zertifizierung etablieren Entwicklerteams zudem reguläre, reproduzierbare Prozesse für die Behandlung neuer Fehler, die im Verlauf der Weiterentwicklung des Codes von Release zu Release auftreten können. „Angesichts immer größer und komplexer werdender Codebasen lässt sich mit herkömmlichen Tests und manuellen Codeprüfverfahren die Qualität des Codes und die wirkungsvolle Beseitigung von Defekten nicht mehr gewährleisten“, erklärt Ben Chelf, CTO von Coverity. „Die von Coverity mit Unterstützung von Symbian entwickelten Funktionen lassen sich von allen Softwareentwicklern, die mobile Anwendungen der nächsten Generation für den Einsatz unter Symbian OS entwickeln, sofort nutzbringend einsetzen.“ „Entwicklungen für das Symbian Betriebssystem werden immer populärer. Deshalb ist es bemerkenswert, dass führende Tools wie Coverity Prevent Symbian-spezifische Fähigkeiten beinhalten, mit denen die Entwickler ihre Anwendungen leichter testen und debuggen können. Das beschleunigt ihre Markteinführungszeit“, betont Antony Edwards, Vice President Developer Product Marketing bei Symbian. „Wir haben uns verpflichtet, nur mit unversehrtem Code zu arbeiten, deshalb nutzen wir Coverity Prevent intern zur Analyse unseres Betriebssystems.“ Coverity stellt für die Symbian OS-Plattform wirkungsvolle Methoden der statischen Analyse bereit und garantiert höchste Codeintegrität durch automatische Fehlererkennung schon in der frühen Entwicklungsphase, wenn sie sich am einfachsten und kostengünstigsten eliminieren lassen. Preise und Verfügbarkeit Coverity Prevent ist gegenwärtig für C, C++, C# und Java erhältlich. Symbian C++-spezifische Funktionen sind Bestandteil von Coverity Prevent. Die Preise richten sich nach der Projektgröße. Weitere Informationen stehen unter: www.coverity.com # # # Über Coverity (www.coverity.com): Coverity, Marktführer bei der Optimierung der Qualität und Sicherheit von Software, ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen mit Stammsitz in San Francisco. Die Coverity-Technologie vereinfacht die Entwicklung von komplexer Software durch die automatisierte Identifizierung und Beseitigung von kritischen Softwaredefekten und Sicherheitslücken im gesamten Anwendungslebenszyklus. Über 500 führende Unternehmen wie u.a. ARM, Phillips, RIM, Rockwell-Collins, Samsung und USB setzen auf Coverity, um anspruchsvolle Software auszuliefern. Coverity ist eine eingetragene Marke, und Coverity Extend, Coverity Prevent und Coverty Prevent SQS sind Marken von Coverity, Inc. Alle anderen Firmen- und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. Ansprechpartner für die Presse: Coverity Inc., Jim Shissler, Director Public Relations; Tel: +1 (0) 415 694 5342, jshissler@coverity.com Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations, Beate Lorenzoni; Tel.: +49 (0) 8122 / 55917-22, beate@lorenzoni.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Bürger, verantwortlich.

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