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BRANDAD auch in Sachen Usability ganz vorne


Von BRANDAD Systems AG

Thumb Fürth, den 27. Oktober 2008 – Das Fürther Unternehmen BRANDAD Systems AG hat seine Anwendungen wissenschaftlich auf Bedienerfreundlichkeit und Verständlichkeit (Usability) überprüfen lassen. Die Durchführung der Tests erfolgte im Usability-Labor der Georg-Simon-Ohm-Hochschule in Nürnberg. Das Ergebnis war für das Unternehmen ausgesprochen positiv. BRANDAD Systems setzt seit je her auf einfach und intuitiv zu bedienende Anwendungen. Ziel eines jeden Systems ist es dabei immer, die Nutzer so zu führen, dass sich alle Funktionalitäten ad hoc erschließen und die Nutzung diverser Anwendungen ohne Vorkenntnisse möglich ist. Mit steigender Komplexität der Vorlagen und Vernetzung verschiedener Module zur Erreichung größtmöglichen Individualisierungsspielraums ist dieser Anspruch mittlerweile zu einer beachtlichen Herausforderung geworden, dem sich BRANDAD erfolgreich gestellt hat: Hintergrund der Initiative war der Umstand, dass diverse Anwendungen in Auftrag gegeben werden, um Arbeitsabläufe zu erleichtern, betriebsinterne Prozesse zu optimieren und administrativen Aufwand sowie Kosten zu reduzieren. Immer mehr Branchen und Betriebe erkennen dies und investieren in entsprechende Anwendungen wie die Marketing-Management-Systeme von BRANDAD, die es ermöglichen, zentrale Kampagnen durch individualisierte Werbemittel perfekt an regionale Bedürfnisse anzupassen. Frühere Konflikte zwischen der Gestaltungsfreiheit lokaler Vertriebspartner einerseits und der brand protection andererseits gehören damit ebenso der Vergangenheit an wie hoher Verwaltungsaufwand und erhebliche Kreativkosten. Der Nutzung solcher Systeme sind jedoch dort Grenzen gesetzt, wo trotz einwandfreier technischer Umsetzung sämtlicher Funktionalitäten die Akzeptanz durch die Nutzer nicht gegeben ist, zum Beispiel weil die Struktur der Anwendung selbst nicht verstanden werden oder weil Funktionen übersehen bzw. falsch verwendet werden könnten. Dies kann zu unerwünschten Ergebnissen und Frustrationen führen. Infolgedessen könnten Anwendungen weniger intensiv oder anders als erwünscht genutzt werden, was in letzter Konsequenz zu einem wirtschaftlichen Schaden führen kann. Mit dem Entschluss zur Usability-Studie hat BRANDAD einmal mehr bewiesen, dass das Unternehmen echten Mehrwert für seine Kunden schafft, indem es sich nicht lediglich auf vertraglich geschuldeten status quo beschränkt, sondern stets Verbesserungspotenziale im Auge behält und insbesondere auch auf wirtschaftliche Aspekte achtet. „Die Marktführerschaft zu halten ist mindestens genauso schwer, wie diese zu erreichen. Dass wir weiterhin den Anspruch verfolgen die Besten zu sein haben wir mit dieser wissenschaftlichen Studie und dem Mut, uns kritisch und konstruktiv mit unseren eigenen Produkten auseinanderzusetzen, bewiesen“, kommentiert Joachim Stelzer, CEO der BRANDAD Systems AG, die Studie. Dementsprechend wurde exemplarisch die Demo-Anwendung von BRANDAD im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit und Verständlichkeit analysiert und auf Usability hin untersucht. Vom klassischen Fragebogen über Videomitschnitte der Probanden bis hin zu modernen technischen Errungenschaften wie dem sogenannten eye-tracking kamen viele Methoden zum Einsatz, um potentielle Schwachstellen zu erkennen. Nach der Auswertung wurden in einem interdisziplinären Brainstorming konkrete Verbesserungsvorschläge formuliert anhand derer Details der Demo-Anwendung sukzessive optimiert werden. Das Unternehmen wird die gewonnenen Erkenntnisse bei zukünftigen Versionen seiner in Eigenentwicklung entstandenen MMS und beim Consulting neuer Kunden konsequent implementieren.


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