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Ab 1. Juli „11881 - Ihre Auskunft“ mit neuer Tarifstruktur


Von info.portal

Sekundengenaue Abrechnung und kostengünstige Weitervermittlung

München, 19.06.02 – Ab 1. Juli gelten beim Auskunftsservice 11881 neue Preise für Anrufe aus dem Festnetz. Das neue, flexible Tarifmodell bietet dem Kunden mehr Kostentransparenz durch eine sekundengenaue Abrechnung. Zudem wurde ein kostenloser „Leertakt“ für die ersten 30 Sekunden eingeführt, d.h. für die Vermittlung zu weiteren Auskunftsservices wie etwa zur Auslandsauskunft, entstehen dem Anrufer jetzt, neben der Einwahlgebühr, keine zusätzlichen Kosten mehr. Erst ab der 31. Sekunde werden die Gespräche im fairen 1-Sekundentakt abgerechnet. Die Preise für die Weitervermittlung zum gewünschten Gesprächspartner orientieren sich künftig an den Selbstwählkosten und liegen zum Teil sogar unter den Tarifen der Deutschen Telekom.
Thumb Neben dem Einwahlpreis von 81 Cents kostet die 11881-Auskunft in Zukunft ab der 31. Sekunde 0,85 Cents pro Sekunde für die Inlandsauskunft bzw. 3,02 Cents pro Sekunde für die Auslandsauskunft. Auf Wunsch verbindet die 11881-Auskunft sofort zu dem gesuchten Gesprächspartner weiter. Für diesen Weitervermittlungsservice werden, z.B. in das nationale Festnetz, rund um die Uhr pauschal 8,0 Cents pro Minute (Abrechung im Sekundentakt) berechnet. Dies ist tagsüber fast 35% günstiger als die Selbstwahl für ein Ferngespräch im T-Net Standardtarif Mo-Fr, 7-18 Uhr, 12,3 Cents pro Minute) bzw. 13% günstiger als im T-ISDN Standardtarif (Mo-Fr, 7-18 Uhr, 9,2 Cents pro Minute) der Deutschen Telekom. Mit dem neuen Tarifmodell begegnet die 11881-Auskunft der Forderung des Verbraucherschutzes nach mehr Kostentransparenz im Bereich Auskunftsservices. Erst die kürzliche Implementierung der Möglichkeit des sogenannten „Offline-Billing“ im Netz der BT Ignite, hat das neue Tarifmodell für die Anrufe aus dem Telekom- und BT Ignite-Netz ermöglicht. Die Abrechnung der Gespräche muss jetzt nicht mehr pauschal nach der Formel Zeitdauer mal Preis pro Zeiteinheit erfolgen sondern kann erheblich flexibler gehandhabt werden. Die Einführung des 30-Sekunden Leertaktes ist ebenso eine Konsequenz dieses neuen Verfahrens wie die Möglichkeit, während eines laufenden Gesprächs – z.B. bei der Weitervermittlung - die Tarife zu ändern. Der Kunde profitiert von wesentlich transparenteren und kundenfreundlicheren Tarifstrukturen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Elke Scheffold, P-Age die Presse-Agentur, verantwortlich.

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