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Wirtschaftslage und knappere Budgets wecken Interesse an Storage as a Service


Von Iron Mountain Digital

Worauf Unternehmen bei der Wahl eines Anbieters achten sollten – Empfehlungen von Iron Mountain Digital
Thumb Neu-Isenburg bei Frankfurt, 17. Dezember 2008 – Angesichts der unsicheren Wirtschaftslage kämpfen alle, große genauso wie kleine Unternehmen, mit immer knapperen IT-Budgets. Bei gleichzeitig gestiegenen gesetzlichen Anforderungen – Stichwort Compliance –, dem enorm anwachsenden digitalen Datenbestand und nicht zuletzt dem zunehmenden Kostendruck suchen Firmen und Organisationen aller Größen nach praktikablen Lösungen für die sichere Verwaltung ihrer digitalen Daten. On-Demand-Technologielösungen wie SaaS (Software as a Service) und STaaS (Storage as a Service) bieten hier interessante Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Iron Mountain Digital, die Technologie-Unit von Iron Mountain Incorporated (NYSE: IRM) und Spezialist für digitale Informationssicherung, hat daher die wichtigsten Punkte für die Wahl eines STaaS-Anbieters in einer Checkliste zusammengefasst. Abnehmende Budgets bei steigender Datenmenge Während die IT-Budgets abnehmen, nimmt die Menge der zu verwaltenden Daten sprungartig zu. So stieg das Volumen der von Iron Mountain Digital gesicherten und archivierten Daten von 2005 bis 2008 um 600 Prozent an. Hinzu kommen noch die Daten der 300 Channel-Partner des Unternehmens in weltweit 40 Ländern. Eine Studie von IDC (International Data Corporation) prognostiziert, dass „die Menge der erstellten, erfassten und replizierten Daten bis zum Jahr 2010 um den Faktor 6 auf weltweit insgesamt 988 Exabyte (988 Millionen Terabyte) ansteigt. Die Gründe für die Einführung von STaaS-Lösungen sind erstens direkte Kosteneinsparungen und zweitens die Möglichkeit, IT-Aufgaben auszulagern, um dadurch, drittens, eigene IT-Ressourcen für strategisch wichtigere Aufgaben freizuhalten. John Lewis, Direktor für Informationsdienste bei Geokinetics bestätigt dies: „Mit STaaS können wir unsere Gesamtbetriebskosten senken und unseren Angestellten ein höheres Maß an Datenschutz bieten. Die STaaS-Lösung von Iron Mountain Digital, die wir im Einsatz haben, ist perfekt für die Sicherung und den Schutz von unstrukturierten Daten unserer Mitarbeiter geeignet.“ Bei der Auswahl eines geeigneten STaaS-Anbieters sollten Unternehmen folgende Punkte beachten: • Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit: Anhand einer Referenzliste sollten Unternehmen die grundsätzliche Eignung des Anbieters abschätzen. Dabei sollten sie auf solche Referenzkunden achten, deren Speicherumgebungen ihrer eigenen Infrastruktur und deren Anforderungen ähnlich sind. Auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Anbieters sollte Berücksichtigung finden, schließlich soll er noch im Geschäft sein, wenn die Daten auch nach Jahren noch abgerufen werden müssen. • Sicherheit: Genauso wichtig ist eine genaue Definition der Sicherheitsanforderungen im Hinblick auf die eigenen Geschäftvorfälle. Bereits bei der Datenerfassung, Datenübertragung und Datenspeicherung sowie beim Datenzugriff muss ein ausreichendes Maß an Sicherheit garantiert sein: Wie und wo werden die Daten verschlüsselt? Wie sehen die Disaster-Recovery-Pläne und -Methoden des Anbieters aus? • Prioritäten und Anforderungen: Die Art des Geschäfts bestimmt die Art der Daten, die ein Unternehmen produziert. Im Vorfeld müssen Unternehmen also genau überlegen, welche Dateitypen (Datenbanken, Multimedia-Formate, usw.) sie speichern müssen und wie die speziellen rechtlichen Archivierungsanforderungen dafür aussehen. • Effizienter Datenzugriff: Der Zugriff auf archivierte Daten muss effizient und einfach möglich sein. Es ist deshalb wichtig zu vereinbaren, wie schnell, von wo aus und wie häufig auf die gespeicherten Daten zugegriffen werden kann: Wer hat Zugriff auf die Daten? Welche Service-Level-Agreements bietet der Anbieter? Wie werden die Daten im Falle einer umfangreichen Wiederherstellung und Datenrettung bereitgestellt? • Sicherung, Wiederherstellung und mehr: Bei STaaS geht es nicht nur um die Sicherung und Wiederherstellung von Daten, sondern auch um das Daten-Management: Welche Verfahren verwendet der Anbieter für die Verwaltung mehrere Jahre alter Daten? Und wie im Gegensatz dazu verwaltet er aktuelle Daten? Unternehmen sollten in Storage as a Service mehr als nur eine Lösung für Data Warehousing oder Cloud Storage sehen. Denn echtes STaaS verringert die Risiken, die Kosten und die gesamte Komplexität der Datenverwaltung. Es stellt sichere und effiziente Datenerfassungs-, Datenschutz- und Datenspeicherdienste bereit und ermöglicht eine effiziente Nutzung der gespeicherten Informationen. Weitere Dienste können die Erfassung, Wiederherstellung, Klassifikation und Aufbewahrung sowie die Vernichtung von Daten beinhalten. „Mit dem STaaS-Modell von Iron Mountain Digital können Unternehmen für die Sicherung, Speicherung, Verwaltung und Archivierung ihrer Daten einen On-Demand-Dienst nutzen. Sie erfüllen damit die Compliance-Anforderungen und sichern Kapazitäten für ihr zukünftiges Wachstum,“ sagt John Clancy, Präsident von Iron Mountain Digital. „Aus denselben Gründen, aus denen unsere Kunden Iron Mountain als Anbieter für die Speicherung und den Schutz ihrer physischen Dokumente und Akten gewählt haben, verlassen sie sich auf Iron Mountain Digital, wenn es um die Sicherung, die kosteneffektive Aufbewahrung und den Zugriff auf ihre digitalen Daten geht“, so Clancy weiter. „Beim STaaS der nächsten Generation liegt der Schwerpunkt auf einer weiteren Verringerung des Risikos, der Kosten und der Komplexität, auf einer noch größeren Nutzbarkeit der gespeicherten Daten sowie auf der Bereitstellung umfassender und ergänzender Dienste in jedem Stadium des Lebenszyklus der Informationen.“ (1) Quelle: IDC Multiclient Study, Worldwide Storage-as-a-Service Market Size and Forecast 2005-2012, Oktober 2008

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marita Schultz, verantwortlich.

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