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iDobber auf dem Prüfstand: Unabhängiger Test ergab das Prädikat „ausgezeichnet“


Von Bornemann AG

Superakku! Punktgenau! Zuverlässig! Heißt es im Testbericht des stellvertretenden Chefredakteur der Freien Presse / Johannes Fischer, testete persönlich den iDobber der Bornemann AG, Made in Germany

Hamburg. Die Möglichkeiten der Personen-, Objekt- und Fahrzeugortung treten mehr und mehr in den Vordergrund des Interesses vieler Unternehmen. Insbesondere derer, die einen Fuhrpark und Außendienst zu organisieren haben. Innovative Telematik-Systeme, die beispielsweise die Bornemann AG im letzten Jahr mit dem InFLEET Monitor auf den Markt gebracht hat, leisten über die Routen- und Positionsbestimmung unschätzbare Arbeit und geben unbestechliche Informationen darüber, an welchen Stellen im Unternehmen die Kostenfallen lauern. Sie tragen ganz wesentlich dazu bei, dass Unternehmen sehr schnell und außerordentlich effektiv in der Lage sind, die Ausgaben für Kommunikation, Kraftstoffverbrauch, Routenplanung und Auftragsmanagement um bis zu 35 Prozent zu reduzieren.
Thumb Zweifellos organisiert ein Unternehmen durch den Einsatz von Telematik seinen Außendienst optimaler, verbessert wesentlich das Reporting sowie den Kundenservice, reduziert darüber hinaus die operativen Kosten als auch Versicherungsprämien und ist darüber hinaus in der Lage Firmeneigentum zu sichern und Mitarbeiter zu schützen. Mit dem iDobber brachte die Bornemann AG nun ein Telematik-System auf den Markt, welches insbesondere im Bereich der Personen- und Objektortung zum Einsatz kommt und dort wirklich hervorragendes leistet … sagt die Bornemann AG. Doch das behaupten auch andere Anbieter von ihren Produkten. Welches Telematik-System hält, was es verspricht? Auf diese Spurensuche begab sich der stellvertretende Chefredakteur der Freien Presse Johannes Fischer. Hier sein unabhängiger Testbericht zum iDobber, erschienen in der Freien Presse: Verloren geht keiner mehr Mit der „elektronischen Petze“ lassen sich Wege von Fahrzeugen und Menschen punktgenau verfolgen – Nur wozu? Von Johannes Fischer Chemnitz/Goslar. Es sind nicht nur Krimis aus dem vergangenen Jahrtausend, die in rührender Manier technische Fortschritte bei der Polizeiarbeit preisen: Auch bei Streifen aus der Zeit nach 2000 bekommen zu beschattende Personen gerne mal ein Gerät untergejubelt, dass die jeweilige Zielperson permanent ortet. Meistens sagt dann der stolze Agent: „Im Umkreis von 10 Kilometern entgeht uns nichts.“ Ein Witz, denn in Wirklichkeit ist die Technik sehr viel weiter als die Fantasie, vor allem aber lässt sich so ein Gerät auch trefflich für nicht-kriminalistische Ziele einsetzen. Und es ist nicht länger der privilegierten Berufsgruppe der Spione vorbehalten, sondern für jedermann frei zugänglich. Ganz billig ist es allerdings nicht. „Freie Presse“ hat sich den so genannten iDobber – vom Hersteller, der Bornemann AG auch „elektronische Petze“ genannt – genauer angesehen. Das Gerät verspricht viel: Es könne über einen langen Zeitraum – das heißt mit einem Superakku – deutschlandweit Menschen oder Fahrzeuge orten. Über Satellit – das heißt fast punktgenau. Eine Freischaltungen im Ausland sei ebenfalls möglich. Der Test Der „iDobber“ wird in der Chemnitzer Redaktion durch einen einfachen Knopfdruck angeschaltet. Die Versuchsperson macht sich mit dem Gerät, das etwa so groß wie ein Handy ist, auf den Weg. Unterdessen loggt sich der Überwacher in der Redaktion auf eine Internetseite des Herstellers ein. Auf der übersichtlich gestalteten Seite erkennt er auf einer Karte, wo sich die Versuchsperson gerade befindet. Das Bild wird alle 15 Sekunden aktualisiert. Nachdem der Punkt auf der Computerkarte den Theaterplatz erreicht hat, wird es Zeit für eine erste Kontrolle. Die Redaktion ruft die Versuchsperson an und fragt: „Wo befindest du dich gerade?“ „Auf dem Theaterplatz.“ Volltreffer! Weitere Kontrollanrufe ergeben: Die Karte zeigt sowohl die Route als auch den Punkt des jeweiligen Aufenthalts korrekt an. Sowohl die Bedienung des Geräts als auch die Handhabung der Internetseite sind einfach. Das erfreuliche Endergebnis: Der iDobber erfüllt seine Aufgabe ausgezeichnet. Verwendungen Die Frage ist nur, wozu brauche ich so ein Ding? Eine heimliche Überwachung etwa ist illegal, weil es in die Intimsphäre des Überwachten eingreift und das Persönlichkeitsrecht verletzt. Anders sieht es aus, wenn der iDobber einen Bagger schützt, der an der Baustelle stehen gelassen werden muss. Es ist nämlich möglich, Zonen festzulegen, die den Überwacher per SMS oder E-Mail warnen, sobald das überwachte Objekt die Zone verlässt. Legal ist Rechtsanwalt Ralph Schmidkonz zufolge etwa auch, wenn ein Pfleger eine hilflose Person mit einem i-Dobber ausstattet, um auch dann den Aufenthaltsort überwachen zu können, wenn er selbst nicht in der Nähe ist. Überhaupt kein rechtliches Problem entsteht laut Schmidkonz, wenn jemand – etwa in einer fremden Stadt – freiwillig das Ortungsgerät einsetzt: „Dem Einwilligenden entsteht kein Unrecht’, hieß es schon bei den alten Römern, und dieser Grundsatz gilt auch heute noch.“ Die Daten in Kürze Größe: Breite 45 mm, Höhe: 89 mm, Dicke: 16 mm Batterielaufzeit: 16 Stunden bei Dauerbetrieb Kosten: Der empfohlene Verkaufspreis des Herstellers: 419 Euro plus Mehrwertsteuer. Dazu kommen monatliche Kosten in Höhe von 14,95 Euro plus Mehrwertsteuer für den Portal-Zugang, zuzüglich dem gebuchten Mobilfunk-Tarif. Vermietung ist auch möglich. Genauigkeit: Das Gerät zeigt Straßen, geographische Längen- und Breitengrade exakt an. Bildmaterial unter www.bornemann.net (Presse) oder bitte unter der angegebenen Kontaktadresse anfordern. Abdruck honorarfrei – Belegexemplar/Linkzusendung erbeten – Vielen Dank. Über die Bornemann AG Telematik ist die Verbindung zwischen Navigation, Telekommunikation, Ortung und Informatik. Mit diesem jungen, aufstrebenden und sehr innovativen Geschäftsfeld beschäftigt sich seit 2004 die Bornemann AG, mit Sitz in Goslar. Sie wächst seither mit großem Potenzial in den deutschen und europäischen Markt und vertreibt mit hohem fachlichem Können und persönlichem Einsatz professionelle Telematik-Systeme. Nachdem die Bornemann AG sich in den letzten Jahren bereits als Marktführer im Bereich der Telematik-Makler deutschlandweit etablierte, konzentriert sich das Unternehmen nun auf die Entwicklung und den Vertrieb eigener Telematik-Lösungen. Die Bornemann AG nutzt dabei konsequent ihre Kernkompetenz, die sie sich als Telematik-Spezialist im Bereich der Personen- und Objektortung erwerben konnte. Diese Telematik-Systeme sind individuell auf die Anforderungen im Gesundheitswesen, Sicherheitsdienste sowie kleiner und mittlerer Service- und Handwerksbetriebe zugeschnitten. Die Bornemann AG unterstützt und berät diese Unternehmen beim Finden der optimalen Lösung sowie bei der Einführung neuer bzw. Optimierung vorhandener Systeme. Nähere Informationen: Fahrzeugortung: www.InFLEET.eu, Personenortung: www.iDobber.com Weitere Fotos unter angegebener Kontaktadresse. Text zur freien Verwendung/Belegexemplar/Link-Zusendung erbeten – Vielen Dank.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Karin Klischewsky, verantwortlich.

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