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Strategisches IdM Produkt oft bessere Alternative zur integrierten Lösung großer Globalhersteller


Von iSM - Institut für System-Management GmbH

Thumb Die Entscheidung, ein IdM System einzusetzen, ist von weitreichender, strategischer Natur und wird zumeist von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel die bereits bestehende Systemlandschaft. Diese kann beim Unternehmen mehr oder weniger stark durch nur einen Hersteller geprägt sein. Zu beachten gilt jedoch, dass gerade in einem Segment wie Identity Management spezialisierte Hersteller oftmals mehr Synergieeffekte für das Unternehmen bieten. Das Thema IdM hat im Unternehmen immer eine strategische Ausrichtung, die auch nach einem strategischen Anbieter verlangt, der diese Anforderungen durch die spezielle Ausrichtung seiner Kompetenz erfüllt. Diese strategische Ausrichtung des Herstellers muss sich auch in der Architektur der Lösung widerspiegeln. Die Applikationswelt der Unternehmen besteht aus mehr als nur einem Komplex von Zielsystemen. Ein IdM muss in seiner spezifischen Systemarchitektur und im eigenen logischen Funktionsmodell unabhängig von diesem Komplex der Zielsysteme wirken, damit es flexibel und zukunftsfähig bleibt. Denn gerade in der flexiblen Anpassung an die Geschäftsprozesse des Unternehmens beweisen sich Leistungsstärke und Erfolg eines IdM Systems. Ebenso zeigt die Vergangenheit, dass Lösungen, die nicht von strategischen, spezialisierten Herstellern kommen, von diesen wiederum auch ganz schnell vom Markt genommen werden können. Der Kunde wird dann oftmals mit einer neuen zugekauften Lösung versorgt, die nicht seinen originären Anforderungen entspricht. Hinzu kommt, dass der Versuch zwei völlig unabhängig entwickelte Systemarchitekturen mit deutlich abweichenden Funktionskonzepten zu vereinigen, selten ein optimales Ergebnis liefert. Am Ende muss der Kunde die hohen Wartungsgebühren oder gar kostenpflichtigen Anpassungen hinnehmen, obwohl er diese nicht budgetiert hat. Das IdM eines spezialisierten Herstellers bietet den Unternehmen noch viel tiefer greifende Vorteile vor allem hinsichtlich des Funktionsumfangs. Zu berücksichtigen ist auch die von einem IdM zu verwaltende Anzahl von Nutzern, die zumeist deutlich größer ist als die im Personalsystem (z.B. PAISY oder SAP) verwalteten Personen (durch z.B. Externe, System-, Test- und Schulungsnutzer), ganz abgesehen von den höheren Anforderungen an die Nachvollziehbarkeit in einem IdM System. Das iSM bietet mit seinem Identity & Provisioning Management System bi-Cube® eine kompetente und strategische Lösung an, die die oben genannten Anforderungen voll erfüllt. Das iSM verbindet dies mit einem besonders günstigen Lizenzmodell und mit nur 15% jährlicher Wartung, die zusätzlich durch die geringen Lizenzkosten absolut betrachtet, einen deutlichen Kostenvorteil bieten. iSM - Institut für System-Management GmbH Oldendorfer Straße 12, D-18147 Rostock, Deutschland Tel. (0381) 37573-0, Fax (0381) 37573-29 Web: www.secu-sys.de Kontakt: Sandra Heinzel, Dipl.- Kffr. (FH) Manager Marketing & PR E-Mail: sandra.heinzel@secu-sys.de Autor: Prof. Dr. Dr. Gerd Rossa


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sandra Heinzel, Dipl.- Kffr. (FH), verantwortlich.

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