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Unternehmen investieren trotz Wirtschaftskrise in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter


Von Institut für Lernsysteme (ILS)

forsa-Umfrage belegt: Etats für innerbetriebliche Qualifizierungsmaßnahmen werden nur selten gekürzt

Thumb Für das laufende Jahr 2009 planen Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen keine gravierenden Kürzungen ihrer Weiterbildungsetats – im Gegenteil: In 56 Prozent der Betriebe mit mehr als 150 Mitarbeitern bleibt das Budget für innerbetriebliche Qualifizierungsmaßnahmen unverändert zum Vorjahr, zwölf Prozent planen sogar eine Erhöhung ihres Weiterbildungsetats. Dies ist das Ergebnis der repräsentativen forsa-Studie unter Arbeitgebern im Auftrag des ILS (Institut für Lernsysteme) und der Europäischen Fernhochschule Hamburg (Euro-FH), deren Ergebnisse den beiden Instituten seit heute vorliegen. Demnach geben lediglich 10 Prozent der Befragten an, für 2009 Kürzungen im Weiterbildungsetat vorzunehmen. „Die Qualifizierung der eigenen Mitarbeiter ist die wichtigste Investition in die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens – gerade in Krisenzeiten. Dass mehr als zwei Drittel aller Arbeitgeber zurzeit planen, ihren Weiterbildungsetat genauso hoch anzusetzen wie im Vorjahr oder ihn sogar noch auszubauen, ist ein wichtiges Signal“, betont Ingo Karsten, Geschäftsführer des ILS. „Wir spüren eine Veränderung in Deutschland: Wurde früher in Krisenzeiten schnell an Weiterbildung gespart, ist das Know-how gerade von Fachkräften heute hohes Gut.“ Das ILS, Deutschlands größte Fernschule, erlebt angesichts der Wirtschaftskrise eine gesteigerte Nachfrage nach Fortbildungen per Fernstudium – mit einem Anmeldeplus von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen setzen zunehmend auf die flexible Weiterbildungsmethode. Die repräsentative Umfrage unter Arbeitgebern zu verschiedenen Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung führen ILS und Euro-FH bereits im vierten Jahr in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut forsa durch. Befragt werden jährlich 300 Personalverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern. Schwerpunkte der Studie sind in diesem Jahr unter anderem die Bedeutung der Eigeninitiative von Mitarbeitern in punkto Weiterbildung, die Akzeptanz von Fernlehrgängen als Mitarbeiterqualifikation sowie die Bewertungskriterien für Hochschulabschlüsse. Die vollständigen Ergebnisse der forsa-Studie werden am 2. März 2009 veröffentlicht und können dann im Internet auf www.ils.de und www.Euro-FH.de kostenlos heruntergeladen werden – inklusive vieler Auswertungen und Grafiken. Ausführliche Informationen zu den Möglichkeiten, per Fernlernen die eigene Karriere anzukurbeln, gibt es bei der ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 123 44 77 sowie bei der Studienberatung der Euro-FH montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 33 44 377. Unternehmen, die sich für flexible Mitarbeiterqualifikationen per Fernlehrgang oder Fernstudium interessieren, wenden sich direkt an den Senior Projektmanager ILS Professional, Rainer Paetsch, unter Telefon 040 / 675 70 55. ***** Über das ILS Das zur Klett-Gruppe gehörende ILS (Institut für Lernsysteme), Deutschlands größtes Fernlehrinstitut, hat sich mit über 250 staatlich zugelassenen Fernlehrgängen und über 30 Prozent Marktanteil zum führenden Anbieter moderner Fernlehrgänge in Deutschland entwickelt. Seit über 30 Jahren setzt sich das ILS mit modernen, qualitativ hochwertigen und persönlich betreuten Fernlehrgängen für die erfolgreiche Zukunft seiner Kunden ein. 200 feste und mehr als 600 freie Mitarbeiter kümmern sich beständig um die Entwicklung neuer Fernlehrgänge und die intensive Betreuung von ca. 75.000 Teilnehmern pro Jahr. Zusätzlich stellt das ILS jedem Teilnehmer das Online-Studienzentrum im Internet kostenlos zur Verfügung. Hier findet man neben unterstützenden Lernprogrammen, aktuellen Informationen und betreuten Chats auch die Möglichkeit, sich schnell und einfach mit den Tutoren und Kommilitonen auszutauschen. ***** Über die Euro-FH Die 2003 gegründete Europäische Fernhochschule Hamburg gehört zur Klett-Gruppe, einem der größten europäischen Bildungsanbieter, und ist hervorgegangen aus dem Institut für Lernsysteme (ILS) in Hamburg. Das berufsbegleitende Studium der Europäischen Betriebswirtschaftslehre kann nach drei Jahren mit dem „Bachelor of Arts (B.A.)“ und nach vier Jahren als „Diplom-Kauffrau (FH)“ bzw. „Diplom-Kaufmann (FH)“ abgeschlossen werden. Seit Januar 2004 bietet die Euro-FH, ebenfalls nebenberuflich, das zweijährige Aufbaustudium „International Management“ mit dem Abschluss „Master of Business Administration (MBA)“ an. Darüber hinaus können seit Juli 2004 einzelne Kurse auf Hochschulniveau belegt werden, die mit einem eigenen Hochschulzertifikat abgeschlossen werden. Neu im Studienangebot der Euro-FH ist der Bachelor-Studiengang „Wirtschafts-recht“, der seit Juli 2007 belegt werden kann sowie der im Juli 2008 eingeführte Bachelor-Studiengang „Logistikmanagement“. Die Euro-FH kooperiert mit renommierten Hochschulen im In- und Ausland, insbesondere mit der in Deutschland führenden ESB European School of Business der Hochschule Reutlingen sowie mit namhaften Managementschulen in Europa, USA und China. ***** Alle Pressetexte sowie Fotomaterial finden Sie im Online-Pressezentrum des ILS auf www.ils.de. Pressekontakt: ILS Pressestelle - www.ils.de/presse c/o Laub & Partner GmbH Dörte Giebel Kedenburgstraße 44 22041 Hamburg Tel: 040/656 972-61 Fax: 040/656 972-50 E-Mail: doerte.giebel@laub-pr.com www.laub-pr.com


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