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Spenden für behinderte Flutopfer


Von Otto Bock HealthCare GmbH

Otto-Bock-Stiftung startet internationale Hilfs-Aktion für körperbehinderte Flutopfer: „Hoffnung geben – Hoffnung leben“

Thumb Duderstadt, 20. August 2002. Behinderte traf das Jahrhundert-Hochwasser besonders schwer. Hatten gesunde Menschen schon viele Schwierigkeiten in dieser Extrem-situation, verloren körperbehinderte Menschen hier oftmals den verbliebenen Rest der Mobilität. Mit einem weltweiten Appell an seine nationalen und internationalen Geschäftspartner startete die Otto-Bock-Stiftung eine Spendenaktion für körperbehinderte Opfer der Hoch-wasser-Katastrophe. „Wer in dieser Situation helfen kann“, so Hans Georg Näder, Geschäftsführender Gesellschafter des Weltmarktführers in der Orthopädie-Technik, „muss seine Möglichkeiten dafür nutzen.“ Gemeinsam mit seiner Ehefrau Antje initiierte der Unternehmer aus dem niedersächsischen Duderstadt die Spendenaktion unter dem Motto „Hoffnung geben – Hoffnung leben“. Die ersten 50.000 € spendete das Ehepaar Näder gleich selbst. Am Sonntag, 18. August, informierte die Orthopädie-Technik-Gruppe ihre 36 Tochtergesellschaften und ihre Partnerunternehmen in Asien, Amerika und Europa über die Spendenaktion. „In besonderen Situationen muss man spontan handeln“, betont Näder, dessen Lebensmotto lautet: „Nicht mäkeln, sondern machen“. Erste Reaktionen zeigten, dass die bisher in ihrem vollen Ausmaß nicht absehbaren Folgen der Katastrophe weltweit spontane Hilfsbereitschaft weckt. Neben finanzieller Unterstützung hilft die niedersächsische Unternehmensgruppe behinderten Opfern des Jahrhundert-Hochwassers auch bei der Ersatz-Beschaffung von Bein- und Armprothesen, berät bei Maßnahmen zur Rehabilitation und Pflege oder der Vermittlung von Orthopädie-Technikern. Näder: „Wir fühlen uns insbesondere gegenüber den Menschen zur Hilfe verpflichtet, die mit einem körperlichen Handicap die dramatischen Folgen des Hochwassers bewältigen müssen. Wir lassen sie in dieser Situation nicht allein.“ Spender und Opfer finden die wichtigsten Informationen im Internet unter www.ottobock.de oder über die Hotline 0 55 27 / 8 48 – 3000. Die Spendenkonten: Volksbank Eichsfeld-Northeim, Kontonummer 33 77, BLZ 260 612 91 Sparkasse Duderstadt, Kontonummer 448, BLZ 260 512 60 Stichwort: „Hoffnung geben – Hoffnung leben“ Spendenbescheinigungen werden bei Bedarf erstellt 44 Zeilen à 60 Zeichen Nähere Informationen: Otto Bock Presseservice, c/o ECC Kohtes Klewes Goetheallee 23, 01309 Dresden Telefon (03 51) 84 30 40, Telefax (03 51) 8 43 04 20 oder: Joachim F. Hamacher Otto Bock HealthCare GmbH Max-Näder-Straße 15, 37115 Duderstadt Telefon: (0 55 27) 8 48-12 39, Telefax (0 55 27) 8 48-13 03


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