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Der US-amerikanische Markt für persönliche Schutzausrüstung (PSA)


Von Frost & Sullivan

Mode und Komfort als Wachstumsmotoren im US-Markt für Schutzausrüstung

Thumb Der gut etablierte US-amerikanische Markt für persönliche Schutzausrüstung (PSA) bietet weiterhin Wachstumschancen. Im Jahr 2001 noch auf 1,23 Milliarden US-Dollar beziffert, soll das Marktvolumen laut einer neuen Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan (http://chemicals.frost.com) bis 2008 auf 1,52 Milliarden US-Dollar zunehmen. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,1 Prozent. Entscheidende Impulse sollen dabei von der steigenden Nachfrage der Endnutzer nach modischeren und komfortableren Ausrüstungen ausgehen. "Der reife PSA-Markt hält weiterhin große Chancen für Hersteller bereit, die flexibel auf die neuen Anforderungen regieren," meint Matthias Kubr, Branchenanalyst bei Frost & Sullivan. Der eingeschränkte Spielraum in puncto Produktdifferenzierung führt zu einer hohen Preissensibilität, die noch weiter verstärkt wird durch die bisherige Tendenz der Endnutzer, ihre Kaufentscheidung allein vom Preis abhängig zu machen. "In jüngster Zeit allerdings wächst der Anspruch an Design und Trageeigenschaften," so Kubr. "Entsprechend sind die Hersteller gefordert, ihre Produkte weiterzuentwickeln. Gleichzeitig trägt das verstärkte Modebewusstsein der Nutzerinnen und Nutzer auch dazu bei, dass sich die Tragedauer verkürzt, weil sich die Mode ändert." USA und Europa setzen auf Mode und Bequemlichkeit Damit folgt der US-amerikanische Markt dem gleichen Trend wie der europäische Markt für persönliche Schutzausrüstung. In einer von Frost & Sullivan im vergangenen Jahr durchgeführten Analyse hat sich gezeigt, dass PSA-Produkte von heute auch in Europa den modischen Aspekten der Zeit angepasst sein müssen, um bei den Arbeitnehmern auf Akzeptanz zu stoßen. Wer das Marktpotenzial voll ausschöpfen will, sollte daher das Design seiner Produkte sowohl in technischer als auch ästhetischer Hinsicht nicht außer Acht lassen. Arbeitnehmer geben den Kurs an Es lohnt sich für ein Unternehmen durchaus, sich nach den Bedürfnissen seiner Arbeitnehmerschaft zu richten, was die PSA betrifft: Die Akzeptanz der innovativen Ausrüstungen ist deutlich höher und die Compliance weitaus besser, sodass die Arbeitgeber inzwischen bereit sind, höhere Summen in PSA-Artikel zu investieren und gleichzeitig eine kürzere Nutzungsdauer in Kauf zu nehmen. One-stop-Shops sind gefragt Eine zusätzliche Chance für den Ausbau ihres Marktanteils eröffnet sich den PSA-Herstellern laut Frost & Sullivan durch eine neu konzipierte Angebotsstruktur: "Gefragt sind heute Komplettpakete mit sämtlichen erforderlichen Schutzartikeln und One-stop-Shops," beurteilt Kubr die Entwicklung der Nachfrage. Mehrere große und mittlere Marktakteure arbeiten derzeit an umfassenden Produktlinien, um so ihren Kundenstamm zu erweitern. "Ein gutes Beispiel für diesen Trend ist der Zusammenschluss von Bacou-Dalloz. Jetzt haben wir eine echte Supermacht in der PSA-Branche, ein Unternehmen mit enorm hohem Marktanteil, das seinen Kunden eine bislang einzigartige One-stop-Einkaufsmöglichkeit bietet." Atemschutz sorgt für höchste Umsätze Größtes Segment im US-amerikanischen Markt sind Ausrüstungen für den Atemschutz, welches im vergangenen Jahr bereits 52,6 Prozent des Marktes umfasste. Zweitgrößtes Segment ist der Augenschutz mit 24,6 Prozent (2001), gefolgt von der Hörschutzausrüstung mit 17,3 Prozent. Kleinstes Marktsegment ist der Kopfschutz mit lediglich 5,5 Prozent. Durch Fokussierung auf Produktinnovation und kontinuierliche Nutzung sämtlicher Chancen, die der Markt bietet, können die Marktteilnehmer ihre Wachstumsaussichten maximieren. Solange es gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen gibt, wird es auch einen Markt für PSA geben, weshalb auch langfristig mit einer stabilen Nachfrage zu rechnen ist, schlussfolgert Frost & Sullivan. Titel der Analyse: US Personal Protection Equipment Market (Report A087-20) Preis der Analyse: Euro 4.000,-- Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan beobachtet ständig eine Reihe wichtiger Hightech-Branchen und befragt diese auf neue Markttrends, Kennzahlen und Unternehmensstrategien. Frost & Sullivan wurde 1961 in New York gegründet und ist heute als internationale Unternehmensberatung auf den Geschäftsfeldern Marktforschung und Marketingberatung aktiv. Mit rund 750 Mitarbeitern liefert Frost & Sullivan seinen Kunden in allen Hochtechnologiebranchen wichtige Daten für strategische Entscheidungen. Seminare, Konferenzen und Managementtrainings ergänzen das Angebot. Frost & Sullivan verfügt über europäische Büros in London, Paris und Frankfurt sowie über eigene Forschungszentren in Kalifornien, London und Singapur. Ständig aktualisierte und ausschließlich von dem Expertenteam von Frost & Sullivan verfasste Nachrichten zur chemischen Industrie finden sich im Internet unter www.chemicals.frost.com. Weitere Informationen: Katja Feick Public Relations Executive Frost & Sullivan Clemensstrasse 9 60487 Frankfurt/Main Tel. 069-77033-12 Fax 069-234566 katja.feick@frost.com

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