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INRANGE und fünf weitere Speicherspezialisten machen sich für hochverfügbare SAN-Lösungen stark


Von INRANGE Technologies GmbH

Initiative für mehr Interoperabilität gestartet

Gemeinsam mit weiteren Unternehmen der Branche setzt sich INRANGE Technologies (Nasdaq: INRG), führender Anbieter von skalierbaren Lösungen für Speichernetzwerke (SAN), für mehr Offenheit von SAN-Lösungen ein. Die vom Supported Solutions Forum (SSF) des Branchenverbands SNIA (Storage Networking Industry Association) ausgehende Initiative verfolgt vor allem zwei Ziele: die Datenspiegelung zwischen räumlich verteilten Speichernetzwerken zu ermög­lichen und isolierte SANs zu einer Fabric zu verbinden.
Thumb Im Rahmen dieser Initiative wurden umfangreiche Interoperability-Tests von zwei gemeinsam entwickelten offenen SAN-Lösungen für die Verlängerung von Speichernetzwerken sowie mehrere Möglichkeiten für Desaster Recovery und Backup durchgeführt. Neben INRANGE mit an Bord: Hitachi Data Systems (HDS), IBM, Tivoli, Legato Systems, StorageTek sowie VERITAS Software. Mit ihren Lösungen wollen die Unternehmen gezielt auf die steigende Nachfrage von Anwendern nach skalierbaren, interoperablen Systemen für heterogene Umgebungen reagieren. Eine Initiative, die laut Eric Sheppard von IDC zur rechten Zeit kommt: „Interoperabilität ist extrem wichtig für Unternehmen mit heterogenen SANs. Diese Initiative gibt Anwendern nicht nur die Möglichkeit, hochverfügbare SANs für Business Continuance zu implementieren, sondern zeigt auch, dass das SSF der SNIA eine hervorragende Einrichtung ist, die Anwendern Sicherheit durch getestete Multi-Vendor-Lösungen bietet.” Gegründet wurde das Forum SSF im letzten Jahr, um praktische Probleme beim Einsatz von Speichernetzen zu lösen und Anwendern mehr Optionen anzubieten. Unter dem Label „Supported Solutions” zusammengefasst sind Lösungen, die ihre Interoperabilität unter Beweis gestellt haben und Anwendern größtmögliche Unterstützung und Investitionsschutz rund um Aufbau und Betrieb von Speichernetzwerken offerieren. Von dem offenen SAN Solution Set, das nun von der Herstellerinitiative angeboten wird, können sich insbesondere jene Unternehmen Vorteile versprechen, die zum Beispiel an einem Rund-um-die-Uhr-Betrieb interessiert sind und im Bedarfsfall auf ein Notfallrechenzentrum umschalten können müssen, oder ihre Datenbanken zum Schutz vor Ausfällen spiegeln wollen. Ebenso interessant ist das Angebot für Anwender, die ein hochverfügbares, skalierbares SAN betreiben und dem Speichernetz nach Bedarf weitere Ports hinzufügen wollen, ohne den Betrieb oder die Leistung zu beeinträchtigen. Angesprochen sind Unternehmen, die den Einsatz beziehungsweise die Konsolidierung von Bandspeichersystemen favorisieren, einzelne SANs in einer einzigen Fabric zusammenfassen wollen, ihre Speichersysteme durch Lösungen unabhängiger Anbieter für Path Failover und Load Balancing ergänzen wollen oder LAN-free Backup/Recovery in Verbindung mit einem Disaster-Recovery-Konzept implementieren wollen. Um dieses Anforderungsspektrum überzeugend adressieren zu können, enthält das offene SAN Solution Set zahlreiche technologische Highlights. Beispielsweise bringt INRANGE seine Channel Extension Technologie ein, mit der zwei verteilte SAN-Inseln zu einer SAN Fabric zusammen­geführt werden können. IBM und HDS ihrerseits liefern Server, die ebenso in der selben Datenzone eingesetzt werden können wie die Bandspeicher von IBM und StorageTek. Ferner sorgen Managementlösungen von Legato und Tivoli für Backup und Restore von Plattenspeicher auf und von Bandlaufwerken, während VERITAS eine Lösung beisteuert, die komplettes Path Failover, dynamisches Multi-Pathing sowie Load Balancing ermöglicht. Abgerundet wird das Leistungspaket von unter AIX, Sun und Windows laufenden Serversystemen, die Zugang zu allen Speicherelementen offerieren und sowohl Platten- als auch Bandspeichersysteme adressieren, sowie von der Datenspiegelung von DB2- und Oracle-Datenbanken zur Sicherung der Datenverfügbarkeit und für Backup und Recovery von IT-Anwendun­gen. Besonderes Augenmerk richten die Hersteller auf den sicheren Betrieb von Speichernetzwerken. In der Praxis rücken Desaster Recovery und Business Continuity nämlich zunehmend in den Blickpunkt. Gesucht sind vor allem Systeme, die unternehmenskritische Daten hin und hermanövrieren, managen und sichern können. Dazu trägt auch die Datenspiegelung bei; sie ist eine zuverlässige und kostengünstige Strategie, um unmittelbar auf Daten zuzugreifen und die Datenintegrität von Speichernetzwerken abzusichern. „Angesichts des weiter zunehmenden Datenvolumens“, so Warren Smith vom SSF-Komitée, „benötigen Unternehmen mehr denn je verlässliche SAN-Lösungen, die ihre Daten schützen. Mit ihrer Initiative unterstreichen die Hersteller ihre Absicht, im Rahmen von hochverfügbaren Speichernetzwerken Unternehmen bei einer zentralen, zukunftssichernden Aufgabe zu unterstützen.“ Weitere Infos: www.snia.org/tech_activities/supported_solutions/reg_sol/. INRANGE INRANGE Technologies (NASDAQ: INRG) ist einer der weltweit führenden Anbieter von High-Speed Connectivity- und Infrastruktur-Management-Lösungen für Speicher- und Kommunikationsnetzwerke. Das Unternehmen ist eine 90 prozentige Tochter der SPX Corp. Der Hauptsitz von INRANGE Technologies befindet sich in Lumberton, USA. INRANGE Technologies ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit eigenen Niederlassungen, Vertretern und Distributoren präsent. In Europa ist das Unternehmen in Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien und England mit eigenen Niederlassungen vertreten. Die Europazentrale befindet sich in München, weitere Niederlassungen in Deutschland sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und in Stuttgart. Die IN-VSN Produktfamilie von INRANGE bietet durchgängige „End-to-End“-Solutions für die standortunabhängige Anbindung von geschäftskritischen Storage Area Networks (SANs) über unbegrenzte Entfernungen. Das Produktportfolio umfasst Fibre Channel / ESCON Directoren, Fibre Channel Switches sowie DWDMs und Produkte für die Anbindung von SANs über WAN, die die Verlängerung von Speichernetzwerken über die traditionellen geografischen Grenzen hinaus ermöglichen. INRANGE erzielte im Jahr 2001 mit rund 900 Mitarbeitern einen weltweiten Umsatz von 260,9 Millionen US-Dollar. Zu den Kunden gehören Unternehmen mit Großrechenzentren, insbesondere Banken, Behörden, Versicherungen, Industrieunternehmen und EDV-Dienstleister, in Deutschland u.a. Deutsche Bank, Commerzbank, Landesgirokasse, EZB, West LB, Allianz, BMW, Siemens, Amadeus, Info AG, Colt, O2 Germany und T-Mobil. Weitere Informationen sind unter www.INRANGE.com abrufbar Bei Veröffentlichung bitte Beleg – DANKE! Pressekontakt: Marketing Communications Ingrid Vos Oberdorfenerstraße 13a 84405 Dorfen b. München Tel. 08081-95 97 72 Fax 08081-95 97 73 ivos@markcom.de Weitere Informationen: INRANGE Technologies GmbH Christine Schmidt Martin-Kollar-Straße 15 81829 München Tel. 089-427 411-24 oder 0170-3372294 Fax 089-427 411-99 Christine.Schmidt@INRANGE.com


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