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Plaut AG: Umsatz und EBIT im 1. Quartal 2009 auf Vorjahresniveau


Von Plaut AG

Wien, 29. April 2009. - Die im Frankfurter Börsensegment General Standard notierte Plaut Aktiengesellschaft (PUT2; ISIN: AT0000A02Z18; WKN: A0LCDP) informiert über das erste Quartal des Geschäftsjahres 2009: Umsatz der Plaut Gruppe: 6,0 Mio. EUR EBIT der Plaut Gruppe: 0,3 Mio. EUR EBIT Marge: 5,4%
Thumb Die Plaut Beratungsgruppe konnte im ersten Quartal 2009 einen Umsatz von 6,0 Mio. Euro erzielen und hat damit den Vorjahresumsatz von 6,4 Mio. Euro annähernd gehalten. Der geringfügige Umsatzrückgang von rund 5 Prozent ist überwiegend auf die Veränderung der Wechselkurse gegenüber dem ersten Quartal 2008 zurückzuführen. Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) liegt im ersten Quartal 2009 bei rund 0,3 Mio. Euro, was einer EBIT Marge von 5,4 Prozent entspricht; dies bedeutet eine leichte Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (VJ: 4,9 Prozent EBIT Marge). Auslastung für 7 Monate Der Auftragsstand inklusive gewichteter Pipeline liegt per 31.03.2009 bei rund 16.000 Tagen, dies entspricht einer Auslastung von rund 7 Monaten. Neue anspruchsvolle Projekte wurden bei einigen namhaften Unternehmen gestartet, darunter Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH, DASELL Cabin Interior GmbH, VDI GmbH, Wienstrom GmbH, Bosch Thermotechnik GmbH, REMOS Aircraft GmbH, Deutscher Caritasverband e.V., RPC Bramlage GmbH, CONSTANTIA HUECK FOLIEN GmbH & Co. KG, Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH, Vienna Insurance Group und Alfred Kärcher Vertriebs GmbH. Neue Entwicklungen im Produktportfolio: Plaut Economics Mit der Neubestellung von Dr. Alfons Haber zum Leiter von Plaut Economics soll dieser Unternehmensbereich neu ausgebaut werden. Plaut Economics ist spezialisiert auf die Beratung bei wirtschaftlichen und technischen Fragestellungen im Sektor der Energieversorgung und widmet sich schwerpunktmäßig Studien, Gutachten und Bewertungen. Das Leistungsspektrum umfasst neben Strategien, Analysen, Modellen und Kostenrechnungen auch Preissetzungen und richtet sich an Energieversorgungsunternehmen, Verbände, Ministerien sowie Behörden in den Regionen Mitteleuropa und CEE. Zulieferindustrie Baustelle – Branchenlösung PlautWorks PBM Um auf die aktuellen Marktanforderungen reagieren zu können, forcierte Plaut die Weiterentwicklung der bestehenden Baustofflösung PlautWorks PBM (Production Building Materials). Die erzielten Zusatzfunktionen reichen vom Bereich des Silomanagements über die Transportabwicklung bzw. -disposition bis hin zum Palettenhandling und stehen fortan in einer neuen Ausbaustufe zur Verfügung. Kundenhierarchiegesteuerte Preispflege und auftragsorientierte Vorkommissionierung sichern eine effiziente Abwicklung. Eine Vervollständigung der Branchenlösung konnte nunmehr auch im Bereich der Fertigung anhand von vorkonfigurierten Funktionen im Mischereibereich erzielt werden. Plaut versucht einerseits durch Systemlösungen, basierend auf SAP und entsprechenden Best Practices, neue Standards zu setzen, und positioniert sich andererseits durch fundierte, systemneutrale Beratung im konzeptionellen Bereich als kompetenter Ansprechpartner für Baustoffproduzenten und -händler.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sabine von der Heyde, verantwortlich.

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