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SEAGATE, INTEL UND SILICON IMAGE PRÄSENTIEREN NEUE SERIAL-ATA-II-FUNKTIONALITÄTEN


Von Seagate Technology

Native Kommandoketten bringen neue Intelligenz für Einstiegsserver, Netzwerkspeicher und Highend-PCs
Thumb Seagate, Intel und Silicon Image demonstrierten auf dem Intel Developer Forum in San José, Kalifornien, neue Serial-ATA-II-Schnittstellen-Funktionalitäten. Diese werden in der Serial-ATA-Spezifikation im nächsten Quartal definiert. Neben vielen anderen Neuheiten führte das Demo-System native Kommandoketten durch. Diese wichtige Funktionalität verleiht Einstiegsservern, Netzwerkspeichergeräten und Highend-PCs neue Intelligenz. Auf dem Forum wurde eine integrierte Serial-ATA-Lösung mit sämtlichen Komponenten gezeigt, die für die Kommandoketten gebraucht werden – inklusive Festplatte, Host-Controller und Systemsoftware. Die erstmalige Demonstration der neuen Funktionalitäten der Serial-ATA-II-Spezifikation markieren einen wichtigen Meilenstein für zukünftige Anwendungen, die eine große Menge an datenintensiven Inhalten via PCs, Unterhaltungselektronik-Geräten, Heimnetzwerk-Hubs und unterschiedlichen kleinen Servern verarbeiten müssen. Während die Serial-ATA-1.0-Spezifikation genügend Spielraum für die Performance der kommenden Jahre zur Verfügung stellt, stattet die Serial-ATA-II-Spezifikation Serial ATA mit Features aus, die der Datenverarbeitung Intelligenz verleihen und damit Märkten für Einstiegsserver, vernetzte Speicherlösungen und PCs einen Mehrwert liefern. Diese Features sollen die Impulse, die von Serial ATA ausgehen, in den Zielapplikationen noch verstärken und damit den Übergang von Parallel ATA zu Serial ATA beschleunigen. Die nativen Kommandoketten sind wahrscheinlich die interessanteste Funktionalität der neuen Spezifikation. Mit ihnen kann eine Festplatte mehrere Datenanfragen vom Prozessor annehmen und die Abfolge der Anfragen so sortieren, dass der Datendurchsatz optimiert wird. Serial-ATA-II-Festplatten können diese Kommandos selbst ordnen und ausführen, ohne dass dabei eine System-CPU oder ein Motherboard-Chipset beteiligt sein muss. Die Demonstration auf dem Intel Developer Forum zeigte die Vorteile der nativen Serial-ATA-Kommandoketten. Für die Vorführung der neuen Spezifikation wurde ein Prototyp der drei an der Demonstration beteiligten Unternehmen eingesetzt. Das System nutzt den PCI-zu-Serial-ATA-Host-Controller SATALink Sil 3112A PCI von Silicon Image, eine spezielle Prototyp-Festplatte von Seagate und eine von Intel entwickelte Software. In einem direkten Vergleich wurden auf einer Seagate Serial-ATA-Festplatte mit nativen Kommandoketten und einer vergleichbaren Seagate Parallel-ATA-Festplatte transaktionsintensive Lasttests durchgeführt. Die I/Os pro Sekunde wurden in Echtzeit mit zwei Tachometern dargestellt und verglichen. Mit der Demonstration der nativen Kommandoketten können Unternehmen auch weitere, neue Serial-ATA-II-Features entwickeln, darunter: - Leistungssteigerungen wie beispielsweise aus der Reihe Kommandoausführung, Datenerfassung und Verteilung - Komplettes Gehäuse-Management inklusive der Belüftungskontrolle, Aktivitätsindikatoren, Temperaturkontrolle und Einbindung im laufenden Betrieb - Backplane-Lösungen, um die Verbindungslängen noch weiter als bei Serial ATA 1.0 zu erweitern. Diese können dann in Festplatten-Racks eingesetzt und während des Betriebs ausgewechselt werden. - Effiziente Anschlussmöglichkeit für eine große Anzahl an Festplatten. „Seagates Entwicklungsarbeit für neue Technologien wie Serial ATA gibt unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten: Sie können neue Produkte mit neuen Features und Leistungswerten für PC- und Einstiegsmärkte entwickeln“, sagt Darci Arnold, Seagate Vice President, Global Marketing. „Darüber hinaus profitieren unsere Kunden von unserer führenden Rolle bei Forschung und Entwicklung und unserer Zusammenarbeit mit Technologieführern wie Intel und Silicon Image.“ Parviz Khodi, Silicon Image Vice President of Marketing, erklärt: „Unsere Zusammenarbeit mit Seagate und Intel machte diese wichtige Demonstration möglich. Nur integrierte Serial-ATA-Festplatten und Host-Lösungen haben die Features, die man für native Kommandoketten braucht und die enorm wichtig für die Serial-ATA-II-Funktionalität sind. Wir haben den Sil 3112 Host-Controller mit erweiterten Funktionalitäten entwickelt. Diese gehen noch über die Anforderungen der Serial-ATA-1.0-Spezifikation hinaus und ermöglichen die Implementierung und Demonstration der heutigen Serial-ATA-II-Kommandoketten-Funktionalität. Als erster und einziger produktionsreifer, voll integrierter Serial-ATA-Host-Controller ist unser SATALink Sil 3112 ein wichtiger Baustein beim Übergang zu Serial ATA und ein Beweis für unsere Vorreiterrolle bei der Implementierung der Serial-ATA-Technologie.“ Serial ATA ersetzt die physikalische Parallel-ATA-Schnittstelle im Desktop-Bereich und in preissensiblen Server- und Netzwerk-Speichermarkt-Segmenten. Die Technologie erlaubt dünnere, flexiblere Kabel und weniger Steckerkontakte. Damit können Computerhersteller besser belüftete Systeme mit einfach zu installierenden Kabelverbindungen und kleineren Formfaktoren entwickeln. Serial ATA erlaubt zudem einfacheres, flexibleres Motherboard-Design und kleinere Stecker, als es mit der bestehenden Parallel-ATA-Technologie möglich ist. Die Technologie wird jetzt noch durch die Vorteile der Serial-ATA-II-Spezifikation verbessert und liefert damit eine Speicherschnittstelle, die die Anforderungen von Computern der nächsten Zukunft erfüllen wird. Vom nächsten Quartal an wird Serial ATA in zahlreichen Produkten eingesetzt. Es verbindet interne Speichergeräte wie Festplatten, DVDs und CD-Rewriter in Desktop-PCs und Notebooks mit dem Motherboard sowie preissensible Server und Netzwerkspeicher. Erste Serial-ATA-II-Produkte sind voraussichtlich im nächsten Jahr erhältlich. Sie werden voll kompatibel zu Serial-ATA-1.0-Produkten und zu jetzt eingesetzten Betriebssystemen sein. circa 5.800 Zeichen Diesen Text können Sie vom Dr. Haffa & Partner Online-Service im WWW direkt auf Ihren Rechner laden: www.haffapartner.de. Seagate Technology ist der führende Anbieter bei der Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Festplatten für Enterprise-, PC- und Unterhaltungselektronik-Anwendungen. Das erklärte Ziel von Seagate ist es, ausgezeichnete Produkte und exzellenten Kundenservice mit höchster Zuverlässigkeit zu liefern, um die weltweit wachsende Nachfrage nach Datenspeicherlösungen zu erfüllen. Im World Wide Web findet man Seagate unter http://www.seagate.com. Silicon Image, Inc., mit Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, entwirft, entwickelt und vermarktet Multi-Gigabit-Halbleiter und System-Lösungen für eine Vielzahl an Kommunikationsanwendungen, die Funktionalitäten für hohe Bandbreiten brauchen. Mit seiner proprietären Multi-Layer-Serial-Link-(MSL)-Architektur ist Silicon Image gut positioniert, um die führende Position in unterschiedlichen Massenmärkten, darunter PC-, Unterhaltungselektronik-, Speicher- und Netzwerk-Märkte zu erreichen. Zur Zeit führt Silicon Image die globale PC/Display-Arena mit seiner innovativen digitalen Interconnect-Technologie an und entwickelt sich nun mit robusten, bandbreitenintensiven Halbleitern und Systemen zum führenden Player in der Speicherindustrie. Mehr Informationen zu Silicon Image gibt es unter http://www.siliconimage.com Bestimmte Aussagen in dieser Mitteilung sind zukunftsbezogene Aussagen, die unter die US-amerikanischen Federal Securities Regulations fallen. Diese zukunftsbezogenen Aussagen enthalten Aussagen in Zusammenhang mit der Integration von Silicon Image-Produkten in Produkte anderer Unternehmen, mit der Dauer und der möglichen Fortsetzung dieser Beziehungen und mit der Performance, die von solchen Produkten erwartet wird. Diese zukunftsbezogenen Aussagen schließen Risiken und Unwägbarkeiten mit ein. Darunter fallen solche, die von Zeit zu Zeit in den Aufzeichnungen von Silicon Image der Securities und Exchange Commission (SEC) beschrieben werden. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in der Zukunft liegenden Ergebnissen abweichen. Insbesondere können Kunden die Produkte der Wettbewerber anstatt der von Silicon Image einsetzen, die prognostizierten Stückzahlen können nicht erfüllt werden und der Einsatz bringt nicht den Umsatz, die Marge oder den Gewinn während des geschätzten Zeitraums oder gar keine Ergebnisse. Die Regulierungen findet man in „Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations-Factors Affecting Future Results“ im aktuellen Annual Report, Formular 10-K oder 10-Q von Silicon Image in Zusammenarbeit mit der SEC. Silicon Image übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsbezogenen Informationen zu aktualisieren. Für weitere Informationen: Ian O’Leary +33 (0)1 41 86 10 04 Ian.D.O’Leary@Seagate.com SEAGATE Ulrike Siegle +49 (89) 99 31 91 - 41 Barbara Wankerl +49 (89) 99 31 91 - 40 Seagate@haffapartner.de DR. HAFFA & PARTNER PUBLIC RELATIONS


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ulrike Siegle, Barbara Wankerl, verantwortlich.

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