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BI unterstützt Entscheidungsfindung und Planung in öffentlichen Verwaltungen


Von Insight Dimensions GmbH

Kommunen profitieren von analytischen Systemen

Kommunen können mit einem BI-System die vielfältigen Aufgaben, die an eine Kommunalverwaltung gestellt werden schneller und präziser erledigen und so noch verantwortungsvoller mit Steuergeldern umgehen. Ein Einsatz von Business Intelligence bringt Nachvollziehbarkeit in Verwaltungsakte und ermöglicht eine transparente Haushaltsplanung. Wie hoch ist der Finanzierungsbedarf für eine neue öffentliche Einrichtung und wann muss diese fertiggestellt sein? Welche Einflussfaktoren sind für die sinkenden Gewerbesteuereinnahmen verantwortlich?
Thumb Spürbare Entlastung verschafft modernen Kommunalverwaltungen der Einsatz von Business Intelligence mit behördenspezifischen Analysemethoden und einem automatisierten Berichtswesen. Spezielle Definitionen decken die verwaltungsseitigen Anforderungen wie Gewerbesteuerverwendung oder auch den Einsatz von Unterstützungen für die Wirtschaftsförderung ab und bilden so die Grundlage von Beschlussfassungen, Halbjahresberichten, Jahresabschlüssen etc. Damit sind die Zeiten des Abtauchens ganzer Abteilungen oder Dezernate im Vorfeld solcher Vorhaben Vergangenheit. Denn das damit verbundenen zeitraubende Zusammentragen der Informationen, das Nachtelefonieren und manuelle Korrigieren entfällt nahezu. Durch ein BI-System können die meisten Kennzahlen automatisiert übernommen werden. Individuelle Prozesse überwachen die Eingabe und garantieren die Termintreue. Übersichtliche Eingabemasken leisten zusätzlich einen nicht unerheblichen Anteil an der schnelleren Erfassung nicht digitaler Daten. Auch die hochkomplexen Gehalts- und Lohnabrechnungsbedingungen können genauestens definiert und ausgewertet werden. So sind Personalveränderungen jederzeit transparent und auch für die Zukunft berechenbar. Kommunenspezifische Fragestellungen können durch einen Business Intelligence Einsatz zeitsparend beantwortet werden. Wie viele Ax-Stellen gibt es in welchem Dezernat? An welchen Tagen werden Überstunden gemacht? Gibt es saisonale Abhängigkeiten? Wie sind die Kernarbeitszeiten? Bisher werden diese Fragen von "Alten Hasen" bzw. aus dem Bauch heraus beantwortet. Die daraufhin getroffenen Entscheidungen standen aber seit je her nicht auf einem tragfähigen (Zahlen)-Fundament. Da die Finanzplanung bei Kommunen meist auf einem hohen Level (also Gesamtkosten eines Haushaltspostens) stattfindet, ist es kaum möglich in der Tiefe Veränderungen durchzuführen, um dadurch die möglichen Konsequenzen zu simulieren. Wenn aber alle Projekte die in diesen Posten einfließen integriert sind, so kann man beispielsweise auch sofort folgende Fragestellungen beantworten: Wie verändert sich unser Gesamt-Haushalt, wenn die geplante Parkplatzrenovierung zurückgestellt wird? Die Möglichkeit, einzelne Felder als unveränderbar zu markieren, trägt den Pflichten der Kommune (z.B. bei der Schülerbeförderung) Rechnung, denn diese Kosten dürfen nicht reduziert werden. Sollten "unerwartete Einnahmen" auftreten kann simuliert werden, ob eine Schuldentilgung nachhaltiger ist als eine Finanzierung z.B. eines Konjunkturprogrammes. Verändern sich Rahmenparameter seitens des Gesetzgebers (Hartz IV, TvÖD, BAT), so tragen BI-Systeme dieser neuen Situation sehr schnell Rechnung. Nach kurzer Eingabe der neuen Rahmenparameter kann die aktuelle bzw. zukünftige Situation simuliert und ggf. neu geplant werden. Kommunen können dadurch wesentlich gezielter und zukunftsorientierter agieren. Durch die systemunabhängige Architektur eine BI-Systems werden viele Informationsinseln miteinander verknüpft, so dass für die Zusammenführung aller relevanter Daten, und somit die integrierte Betrachtung, nahezu keinerlei manueller Aufwand mehr von Nöten ist. Diese Zusammenführung von verschiedenen IT-Programmen für Gebäudemanagement, Personalverwaltung, Finanzverwaltung etc. hilft Kommunen den operativen und strategischen Überblick zu behalten. Sogar die Integration von Außenstellen ist machbar. So kann ein gemeindeübergreifendes Informationssystem allen Kommunen des Kreises zur Verfügung gestellt werden. Hierin sind alle Daten auf Kreisebene zu Informationszwecken vorhanden, werden aber weiterhin dezentral von den jeweiligen Verantwortlichen gepflegt. Business Intelligence hat in den letzten Jahren bewiesen, dass es sich um weit mehr als einen Trend handelt. In der freien Wirtschaft ist die Technologie längst angekommen. Die Unternehmen die noch nicht investiert haben, sehen den Nutzen und haben die Technologie längst oben auf der Agenda. Doch nur ein Fünftel der öffentlichen Institutionen setzen bislang BI ein, gerade halb so viele wie Firmen. Dabei können gerade Verwaltungen immens profitieren, da es dort enormes Verbesserungspotenzial für Prozesse gibt um effizienter und serviceorientierter zu arbeiten.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Mark Josenhans, verantwortlich.

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