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Schweizer beschreiten neue Wege bei der Energiegewinnung


Von Enrico Kränzlin / Claude Scheibler

SOLAR SONIC ENERGY COLLECTOR SSEC

Thumb SOLAR SONIC ENERGY COLLECTOR SSEC Die weltweite Suche nach neuen und alternativen Energiequellen, sowie deren Erschliessung und Nutzung bleibt nach wie vor ungebrochen. Aufgrund der klimatischen Veränderungen die unseren Planeten nachhaltig beeinflussen, haben die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler sich Gedanken darüber gemacht, welchen Beitrag sie zur Nutzung alternativer Energieressourcen leisten können. Nach intensiven Überlegungen und Recherchen, sind sie mit der vorliegenden Erfindung zur Erkenntnis gekommen, dass einerseits die Energiegewinnung mit schon bestehenden, d.h. vorhandenen Beleuchtungskörpern und andererseits die Energiegewinnung mit neuer LED-Beleuchtungstechnologie bewerkstelligt werden könne. Ziel ihrer Erfindung ist, Licht- und Schallenergie gemeinsam in elektrischen Strom umzuwandeln. Als beispielhaft erweisen sich hiezu Beleuchtungskörper jeglicher Art. Die genannte Erfindung nutzt die Vorteile der Beleuchtungskörper in doppelter Hinsicht aus. Solarzellen, Spiegelreflektoren und Miniatur-Mikrofone sind mosaikartig und von einem Metallrahmen umgeben miteinander stromleitend verbunden. Die mosaikartige Bauweise kann individuell an die Form des Beleuchtungskörpers angepasst werden. Die Mosaikanordnung stellt nur eine von vielen Variationsmöglichkeiten dar. Die Solarzellen selbst können organischer oder auch von konventioneller Art sein, je nachdem welche Anforderungen erfüllt werden müssen. Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, einen wesentlichen Teil der zur Speisung von künstlichen Lichtquellen erforderlichen elektrischen Strom wieder zurückzuführen, bzw. zurückzugewinnen und der selben Verbraucherquelle wieder zugänglich zu machen. Zur Beleuchtung von Flughäfen, Autoeinstellhallen, Sporthallen, Arenen, Konferenz- und Büroräumen, Spitälern, Autotunnels, Laboratorien und all den Räumlichkeiten, welche auf künstliches Licht angewiesen sind, sowie auch Strassen- und anderweitigen Aussenbeleuchtungen, sind künstliche Lichtquellen unentbehrlich. Die künstlichen Lichtquellen, - obwohl in letzter Zeit vermehrt auf Energiesparlampen umgestellt wird -, verbrauchen noch immer einen erheblichen Bedarf an elektrischer Energie. Um den Energieverbrauch künstlicher Lichtquellen drastisch zu reduzieren, wird mit der genannten Erfindung Solar Sonic Energy Collector SSEC die von künstlichen Lichtquellen emittierte Strahlungsenergie einerseits durch Solarzellen zurückgewonnen und durch Energiespeicherung zurückgeführt und anderseits werden mittels Miniatur-Mikrofonen die immer zur Verfügung stehenden Schallwellen aufgefangen und in elektrische Energie umgewandelt und ebenfalls in Akkus zwischengespeichert. Der Solar Sonic Energy Collector SSEC verfügt über einen Stromspeicher, vorteilhafterweise Lithium-Ionen-Akkus, in welcher die zurückgewonnene Energie zwischengespeichert und bei Bedarf für den gleichen Zweck wieder verwendet wird. Durch die erfindungsgemässe Einrichtung zum Erzeugen elektrischer Energie ist dabei eine autarke Energieversorgung des Leuchtkörpers gegeben, wobei die Energieversorgungseinrichtung zum Teil in Ergänzung konventioneller Energieversorgungseinrichtungen, beispielsweise Akkumulatoren, verwendbar ist. In der Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung zum Erzeugen elektrischer Energie einerseits ein Schallwandler, - vorteilhafterweise Miniatur-Mikrofone (z.B. Elektretmikrofone) - der Schallwellen in elektrische Energie umwandelt unter gleichzeitigem Einsatz von Solarzellen, welche Lichtwellen direkt in elektrische Energie umwandeln. Der Solar Sonic Energy Collector SSEC kann vorteilhafterweise sowohl in bereits bestehenden Beleuchtungseinrichtungen integriert, d.h. eingebaut oder auch mit der neuesten LED-Technologie ausgestattet werden. Durch die kompakte Bauweise, bei welcher die Solarzellen mit entsprechenden Spiegelreflektoren und Mikrofonen gemeinsam zu einer Einheit leitend miteinander verbunden sind, ergibt sich somit vorteilhafterweise die Möglichkeit einer kontinuierlichen, d.h. zeitlich unabhängigen Energieaufnahme. Die aus der Umgebung emittierten Lichtquanten werden einerseits durch die Solarzellen absorbiert und die aus der Umgebung ausgesendeten Schallwellen werden andererseits von Miniatur-Mikrofonen aufgefangen und gemeinsam in elektrische Energie umgewandelt. Durch die integrierten Spiegelreflektoren werden die Lichtquanten verfielfacht, sodass eine höhere Energieausbeute möglich wird. Die Energieaufnahme geschieht einerseits über ein lamellenartig ausgerichtetes Panel und andererseits über eine starre Panelplatte. Bei neuen Beleuchtungseinrichtungen sollen LED-Leuchtkörper zum Einsatz kommen. Diese Beleuchtungskörper werden vorteilhafterweise mit den Solar Sonic Energy Collector-Panels ausgestattet, sodass ein nachträglicher Einbau nicht mehr erforderlich ist. Anderseits können LED-Beleuchtungskörper bereits mit Solarzellen, Spiegelreflektoren und Mikrofonen bestückt sein. Es ist nicht zwingend erforderlich, nebst den Solarzellen zusätzlich auch noch Spiegelreflektoren und Mikrofone einzusetzen. Je nach Bedarfsfall kann variert werden. Mit der neuen OLED-Technologie (Organic light emitting diode) sollen ebenso vorteilhafterweise neue Beleuchtungskörper ausgestattet werden. Die Solar Sonic Energy Collector-Technologie soll mit sogenannten LIRADEC-Zellen bestückt werden. Die LIRADEC-Zelle (Light Radiation Energy Collector), die ebenso dieser Erfindung zugehört, ist eine neue Technologie, die den Zusammenschluss von Solarzelle und OLED als eine Einheit bildet. Vorteilhaft ist hier, dass die LIRADEC-Zelle eine einzelne Zelle bildet, die gleichzeitig sowohl Lichtquanten aufnimmt als auch abgibt. Die Energiespar-Effizienz ist hier allerdings noch höher. Die LIRADEC-Zellen nehmen kontinuierlich Energie auf und senden sie über die organische Polymerschicht in Form von Lichtquanten wieder ab. Durch die kontinuierliche Adsorption von Lichtquanten, wird so praktisch kein nennenswerter Netzstromverbrauch verzeichnet, da die LIRADEC-Zelle äusserst sparsam bei der Lichtemission ist. Nachdem die beiden Schweizer Erfinder, Herr Enrico Kränzlin und Herr Claude Scheibler bereits mit ihrer Vorgängererfindung bei der Berliner Erfinderagentur erfinder.at ausgezeichnete Erfahrungen gemacht haben, haben Sie kurz daraufhin den Geschäftsführer Herrn Marijan Jordan von der erfinder.at kontaktiert, ob er gewillt wäre, die Erfindung Solar Sonic Energy Collector SSEC in die Internetplattform www.patent-net.de einzustellen, was dann auch unverzüglich geschehen ist. Herr Kränzlin beschreibt: „Wir haben mit der erfinder.AT Patentverwertungs GmbH, Berlin äusserst gute Erfahrungen gemacht. Die Herren Jordan und Muthenthaler sind kompetente, seriöse, zuvorkommende und kollegiale Ansprechpartner in Sachen Umsetzung von Erfindungen. Wir können diese Firma jedem nur wärmstens empfehlen, Sie werden auf jeden Fall in jeden Erfindungsbelangen in guten Händen sein“. Nachdem die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler ihre Idee zur Patentanmeldung beim Schweizerischen Institut für Geistiges Eigentum in Bern eingereicht haben, suchen sie nach Herstellern, die die Idee umsetzen. Die erfinder.at Patentverwertungs GmbH mit Sitz in Berlin berät Erfinder in allen Belangen der Vermarktung von Patenten und Ideen. Der Weg der Verwertung beginnt meist mit einer Recherche der Konkurrenz und endet mit etwas Glück und der richtigen Idee mit einem Lizenzvertrag. Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler sind Pioniere seit Sie vor über 10 Jahren erstmal Patentmarketing nach amerikanischen Modell in Europa gestartet haben. Jetzt wird mit der offenen Vermarktungsplattform www.patent-net.de der nächste Schritt gemacht. erfinder at Patentverwertungs GmbH Geschäftsführer: Marijan Jordan Gerhard Muthenthaler Metzerstrasse 12 DE-10405 Berlin Tel.: +49(0) 30 - 44 717 656 Fax: +49(0) 30 - 44 717 657 email: office@erfinder.at www.erfinder.at www.tag-der-erfinder.de www.patent-net.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Enrico Kränzlin / Claude Scheibler, verantwortlich.

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