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Kochlöffel legt zu: Über 35 Prozent mehr Franchising


Von Kochlöffel GmbH

Thumb Lingen, 18. Oktober 2002: Mit der jüngsten Restaurantübernahme durch einen Franchise-Partner in Bückeburg nähert sich das Lingener Gastronomieunternehmen Kochlöffel in Riesenschritten seinem Ziel: Von den 102 Schnellrestaurants in ganz Deutschland sollen etwa 60 in den Händen von Franchise-Partnern liegen. Momentan sind es 38 Kochlöffel-Betriebe. Zum Vergleich: Im Januar 2002 waren es erst 28 Restaurants. Ein Anstieg also von über 35 Prozent. Fünf weitere Übernahmen bis Ende des Jahres sind bereits geplant. Den Erfolg schreibt das Unternehmen in erster Linie seiner aktiven Kommunikationspolitik zu. Neben verstärkten PR- und Werbemaßnahmen startete Kochlöffel Anfang des Jahres eine Zusammenarbeit mit www.franchise-net.de, der marktführenden Informationsbörse für Existenzgründer. Besucher, die hier ihr Interesse an Geschäftsideen aus dem Bereich Gastronomie bekunden, erhalten dann automatisch auch Informationen von Kochlöffel. „Wenn der erste Kontakt erst einmal steht, kommt es auf eine hohe Unternehmenstransparenz an. Potenzielle Partner erhalten zum Beispiel einen tiefen Einblick in die Daten ihres zukünftigen Restaurants und können sich so vor Vertragsabschluss von ihren Erfolgschancen überzeugen“, erklärt Wolfgang Kaiser, Leiter Franchise bei Kochlöffel. Verantwortlich für das steigende Interesse sind außerdem die günstigen Einstiegsmodelle für Kochlöffel-Partner. Der Gesamtkapitalbedarf für ein bestehendes Restaurant fängt bei 40.000 Euro je nach Betreibermodell (Vollpacht, Teil- oder Vollkauf) an; Franchise-Partner können so schon mit einem Mindesteigenkapital von 20.000 Euro dabei sein. Und die Investition zahlt sich aus. Umsätze bis zu 600.000 Euro sind bei Kochlöffel keine Seltenheit. Wichtig für eine erfolgreiche Selbstständigkeit ist nicht zuletzt auch das erprobte Geschäftskonzept von Kochlöffel, das den Erwartungen vieler Franchise-Partner an Sicherheit und erforderlicher Marktflexibilität gerecht wird. „In wirtschaftlich turbulenten Zeiten wie diesen sind dies zwei wesentliche Kriterien für Existenzgründer“, schließt Kaiser ab. Das Konzept geht auf: Nicht nur, dass drei bestehende Franchise-Partner ein zweites Kochlöffel-Restaurant übernommen haben. Seit Januar 2002 konnte das Unternehmen außerdem elf neue Partner begrüßen. Und bewegt sich damit entgegen dem Branchentrend. Derzeit konkurrieren rund 950 Systeme um eine sinkende Zahl von Gründern. Laut Statistischem Bundesamt waren es 2001 insgesamt rund 730.000 (2001: circa 760.000), die sich selbstständig machten. Und davon startete nur etwa jeder Dreizehnte als Franchise-Partner ins Unternehmertum. Über Kochlöffel Das Unternehmen Kochlöffel Deutschland blickt auf über 30 erfolgreiche Geschäftsjahre zurück. 1968 eröffnete der Pionier der deutschen Systemgastronomie in Wilhelmshaven das erste Kochlöffel-Restaurant. Heute hat das Unternehmen den Spagat zwischen Tradition und Moderne geschafft. Ob Jung oder Alt, in den bundesweit über 100 Restaurants ist für jeden Geschmack etwas dabei. Über 15 Millionen Gäste bezeugen das jährlich.


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