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NEC LX-Serie: der heimliche Weltmeister in Sachen Energieeffizienz


Von NEC Deutschland GmbH

Das NEC LX HPC Cluster System LX-2400 ist Nummer Eins unter den Systemen mit "Commodity Prozessoren" der Green 500-Liste
Thumb NEC stellt erneut seine internationale Vorreiterstellung im Bereich High Performance Computing (HPC) unter Beweis und wird nun im Spitzenbereich der kürzlich veröffentlichten Green 500-Liste geführt. Demnach erreicht das am High Performance Computing Center Stuttgart (HLRS) installierte HPC Cluster vom Typ NEC HPC LX-2400 einen ausgezeichneten Effizienzwert von 273 Mflops pro Watt und liegt damit vor allen anderen Clustern, die mit Intel oder AMD Prozessoren ausgestattet sind. Möglich wird dies durch besonders effiziente Netzteile und Rechenknoten ohne eigene Festplatten. "Energieeffiziente Systeme und damit verbundene Kosteneinsparungen sind in unserer heutigen Zeit von zentraler Bedeutung. Mit den neuen Cluster der LX-Serie haben wir die optimale Kombination aus geringem Energieverbrauch und hoher Leistungsfähigkeit realisiert", erklärt Dr. Andreas Findling, Product Manager bei NEC Deutschland GmbH. "Die außerordentlich gute Platzierung des im HLRS installierten HPC Cluster Systems LX-2400 in der renommierten Green500-Liste beweist eindrucksvoll die Überlegenheit unserer Lösungen hinsichtlich des Energieverbrauchs im Vergleich zu anderen auf Standardprozessoren basierenden Supercomputern." Die NEC LX-Serie für höchste Ansprüche Das vor kurzem am HLRS installierte System mit einer theoretischen Spitzenleistung von 62 Tflops enthält insgesamt 1400 Quadcore Prozessoren der Intel Xeon 5500 Serie (2.8 GHz) mit dem Codenamen Nehalem. Die deutlich verbesserte Speicherbandbreite und Latenz erlaubt eine höhere Effizienz von HPC-Anwendungen. Ein hocheffizientes paralleles Filesystem von NEC stellt zudem sicher, dass eine ausreichende Bandbreite zum Plattenspeicher geliefert wird. Die neue NEC LX-Serie ist zudem zertifiziert als ?Intel Cluster Ready" und entspricht damit höchsten Standards, besonders was die schnelle Inbetriebnahme der Systeme und die Kompatibilität der Komponenten anbelangt. Grund für die gute Platzierung in der Green500 sind Neuerungen wie Rechenknoten von Supermicro mit besonders effizienten Netzteilen. Zudem konnte auf eigene Festplatten verzichtet werden, das Booten erfolgt über einen zentralen Management Server. Auf dem Weg zu einem hybriden System Ergänzt wurde das Cluster durch 32 NVIDIA® Tesla? S870 GPU-Computing-Server, wovon jeder Rechenknoten vier Grafikprozessoren mit 128 Prozessorkernen in Multithreading-Architektur besitzt. Eine derartige Konfiguration eignet sich besonders für HPC-Anwendungen in naturwissenschaftlichen, analytischen sowie technischen Bereichen. Zusammen mit der kürzlich installierten SX-9 Cluster bestehen nun ideale Voraussetzungen für das gemeinsame Forschungsprojekt, bei dem das HLRS, das Höchstleistungsrechenzentrum von Stuttgart, und NEC seit einiger Zeit an einem innovativem Konzept für einen hybriden Supercomputer arbeiten. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Prototyps, auf dem verschiedenste Applikationen sehr effizient laufen. NEC wird die hierfür erforderliche Technologie wie MPI (Message Passing Interface), Job Scheduler und eine gemeinsame Software Entwicklungsplattform zur Verfügung stellen. Das Projekt wird mitfinanziert aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg, dem BMBF im Rahmen der D-Grid-Initiative und auch PRACE, der Partnerschaft für "Advanced computing in Europe". Das HLRS konzentriert sich im Rahmen des Projektes auf wesentliche Schlüsselanwendungen wie z.B. aero-akustische Simulationen, Simulationen zur Interaktion von Strömungen und Strukturen und auch Fluid-Partikel Simulationen. Die Anwendungen sollen den maximalen Nutzen aus der Kopplung des skalaren sowie des Vektoranteils ziehen. NEC Deutschland GmbH Claudia Kreuels Hansaallee 101 40549 Düsseldorf 089-211 817 45 www.nec.de Pressekontakt: Schwartz Public Relations Florian Kestler Sendlinger Str. 42A 80331 München fk@schwartzpr.de 089-211 817 38 http://www.schwartzpr.de


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