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iGrafx mit optimistischem Prozess-Ausblick


Von iGrafx

Geschäftsprozessanalyse und -modellierung wird in vielen Firmen zum Top-Thema

Thumb Karlsfeld bei München - iGrafx, einer der führenden Anbieter von Business Process Analysis-Lösungen, zieht ein positives Zwischenfazit für das Jahr 2009: Unternehmen haben in den vergangenen Monaten die Krise genutzt, ihre Prozesse zu optimieren und zu verschlanken. Auch für die Themen Riskmanagement und Compliance sei das Interesse deutlich gestiegen. „Die ungeahnten Ausmaße der wirtschaftlichen Ereignisse haben vielen Entscheidern die Augen geöffnet und sie für das Thema sensibilisiert“, so Armin Trautner, Managing Director EMEA von iGrafx. Gleichzeitig gäbe es jedoch erhebliche Unsicherheiten darüber, welche BPM-Anbieter in Zukunft am Markt bestehen und ob Übernahmen wie etwa die von IDS Scheer durch die Software AG zu Problemen mit dem Support einiger Produkte führen könnten. „Die seit Jahren etablierte Produktlandschaft von iGrafx, mit dem FlowCharter als Modellierungstool und den Process-Komponenten zur Analyse, wird es auch weiterhin in dieser Form geben“, versichert Armin Trautner. Auch die Offenheit für andere Systeme soll weiterhin bestehen bleiben. Dazu ermöglichen mehrere Schnittstellen die Übernahme von Daten aus allen Standardsystemen in iGrafx. Der Process Converter verbindet eigens die Welten von iGrafx und ARIS. Somit werden der parallele Einsatz und die optimale Nutzung der jeweiligen Stärken der beiden BPM- und Prozessmodellierungswerkzeuge möglich. iGrafx und ARIS werden durch den Process Converter zu einer optimierten BPM-Gesamtlösung. Ohne das strategische Ziel von BPM-Vorhaben aus den Augen zu lassen, ermöglicht der Process Converter den Benutzern die Wahl des für sie am besten und einfachsten zu bedienenden Werkzeugs. Akzeptanzprobleme durch den Einsatz von zu komplexen Werkzeugen lassen sich dadurch in für Unternehmen strategisch wichtigen Projekten minimieren. Projektlaufzeiten und -kosten werden optimiert. Der Process Converter hilft also bei der erfolgreichen Realisierung von BPM-Vorhaben. Im Rahmen eines Breakfasts am 23. Oktober in München wird die Bedienung des Tools erklärt und gezeigt, wie es sich mit Blick auf den Return on Investment in der Projektpraxis effizient einsetzen lässt. Gerade in der aktuellen Krisensituation versuchen viele Unternehmen durch Prozessoptimierung ihre Effizienz zu steigern. Mit klassischen BPM-Systemen stoßen sie dabei häufig an ihre Grenzen. So bieten diese Lösungen oft keine bildliche Darstellung von Prozessen. Zudem ermöglichen derartige Programme nicht, Vorgänge mit Unterprozessen oder weiteren Informationen zu hinterlegen, die für eine spätere Simulation oder tiefergehende Analysen unabdingbar sind. Auch die Veröffentlichung über das Intranet oder als PDF-Datei ist häufig nicht möglich.


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