PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Wirtschaftsmotor Bildung: OECD-Bildungsstudie 2009 liefert Standortbestimmung


Von W. Bertelsmann Verlag

Wer nimmt an Bildung teil? Was wird für Bildung ausgegeben? Wie funktionieren die Bildungssysteme der OECD Staaten? Die Daten der aktuellen OECD-Studie "Bildung auf einen Blick 2009 - OECD-Indikatoren" zeigen den Status Quo der Bildungssysteme und zeichnen Entwicklungen im Bildungsbereich nach. Die Daten der Studie liefern damit auch Informationen darüber, wie und welche Investitionen in Bildungssysteme den wirtschaftlichen Wiederaufschwung unterstützen können.
Thumb Wer nimmt an Bildung teil? Was wird für Bildung ausgegeben? Wie funktionieren die Bildungssysteme der OECD Staaten? Die Daten der aktuellen OECD-Studie "Bildung auf einen Blick 2009 - OECD-Indikatoren" zeigen den Status Quo der Bildungssysteme und zeichnen Entwicklungen im Bildungsbereich nach. Die Daten der Studie liefern damit auch Informationen darüber, wie und welche Investitionen in Bildungssysteme den wirtschaftlichen Wiederaufschwung unterstützen können. Die verschiedenen Indikatoren zu den Ergebnissen von Bildungssystemen reichen von Vergleichen von Schülerleistungen in wichtigen Fächern bis zu den Auswirkungen von Bildung auf das Einkommen und die Beschäftigungsmöglichkeiten von Erwachsenen. Die konkreten Zahlen zu Bildungsergebnissen, Bildungsfinanzierung, Bildungszugang und der Organisation von Schulen bestätigen die "gefühlte" Situation. Nach wie vor sind Investitionen in höhere Bildungsabschlüsse für den Einzelnen ein wichtiges Instrument zum Erwerb und Erhalt des Arbeitsplatzes. Laut "Bildung auf einen Blick 2009 - OECD-Indikatoren" bilden Arbeitnehmer ohne Abschluss im Sekundarbereich II mit 40% die größte Gruppe der Erwerbslosen in den OECDLändern. Auch für junge Menschen ist ein fehlender Abschluss im Sekundarbereich II ein erhebliches Hindernis für den Eintritt in den Arbeitsmarkt. Daher entscheiden sich in den OECD-Mitgliedsländern viele junge Menschen für eine verlängerte Ausbildung, wenn der Arbeitsmarkt keine Angebote liefert. Da staatliche Bildungssysteme eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung dieser zusätzlichen Bildungsaufgaben spielen, können Investitionen in Bildungssysteme eine vernünftige Maßnahme darstellen, besonders mit Blick auf ein zukünftiges Wirtschaftswachstum. Die Informationen über die Bildungssysteme der OECD-Mitgliedstaaten sind in vier Hauptkapitel gegliedert: - Kapitel A: Bildungsergebnisse und Bildungserträge - Kapitel B: Die in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen - Kapitel C: Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf - Kapitel D: Das Lernumfeld und die Organisation von Schulen Neu in die Studie aufgenommen wurden: - Erste Ergebnisse der TALIS-Erhebung (Teaching and Learning International Survey) der OECD zu Unterrichtsmethoden der Lehrkräfte sowie Beurteilung und Feedback für Lehrkräfte. - Eine Analyse des gesamtgesellschaftlichen Nutzens der Bildung. - Informationen zur Langzeiterwerbslosigkeit und der Häufigkeit unfreiwilliger Teilzeitbeschäftigung bei jungen Menschen. - Ein Überblick über Entwicklungstendenzen bei den Bildungsabschlüssen. - Daten zu den Anreizen für eine Investition in Bildung, die den Nutzen einer Bildungsinvestition in den OECD-Ländern in US-Dollar beziffern. - Kennzeichnende Merkmale 15-jähriger Schüler, die sehr gute Leistungen erbringen, basierend auf Ergebnissen der PISA-Studie. "Bildung auf einen Blick 2009 - OECD-Indikatoren" enthält die umfassendste Sammlung statistischer Daten aus dem Bildungsbereich im internationalen Vergleich. Die Indikatoren erfassen die am Bildungswesen Beteiligten, die für Bildung und Ausbildung aufgewendeten Mittel sowie Operationsweisen und Ergebnisse der Bildungssysteme. Durch die Indikatoren werden die Bildungsniveaus und Bedingungen für Bildung aller OECD-Länder untereinander vergleichbar. Vom Vergleich von Schülerleistungen in Schlüsselfächern über den Zusammenhang zwischen Abschlüssen und Einkommen bis hin zu den Arbeitsbedingungen für Pädagogen enthält der Band eine umfassende und aktuelle Sammlung statistischer Bildungsdaten im internationalen Vergleich. "Bildung auf einen Blick 2009 - OECD-Indikatoren" ist ein Referenzmedium für alle, die auf politischer, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene an der Entwicklung von Bildung beteiligt sind. Darüber hinaus richtet sich "Bildung auf einen Blick 2009 - OECD Indikatoren" auch an alle Bürgerinnen und Bürger, die sich über die Fortschritte des Bildungssystems im eigenen Land informieren wollen. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, wie sich die Investitionen in Bildung, Wissen und Fähigkeiten für den Einzelnen sowie für das ganze Land wirtschaftlich und sozial auswirken. Der Herausgeber Die OECD arbeitet mit den Regierungen von 30 Ländern zusammen, um die Herausforderungen im Wirtschafts-, Sozial-, Umwelt-, und Governance-Bereich anzugehen, die mit der Globalisierung der Weltwirtschaft verbunden sind. Seit über 40 Jahren ist sie weltweit eine der größten und zuverlässigsten Quellen für vergleichbare wirtschaftliche und soziale Statistiken. Neben dem vorliegenden Buch veröffentlicht die Direktion Bildung der OECD regelmäßig Peer Reviews über die Bildungssysteme von Mitglieds- und Nichtmitgliedsländern und alle drei Jahre die Internationale Schulleistungsstudie (PISA). Organisation for Economic Co-Operation and Development (OECD), HG. Bildung auf einen Blick 2009 OECD-Indikatoren W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2009 526 Seiten, 69,00 EUR/ 112,00 SFR ISBN 978-3-7639-3512-3 Best.-Nr. 6001821c W. Bertelsmann Verlag Klaudia Künnemann Auf dem Esch 4 33619 Bielefeld presse@wbv.de 0521 / 91101-21 http://www.wbv.de/presse.html

Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 2 Bewertungen bisher (Durchschnitt: 4)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Klaudia Künnemann, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 625 Wörter, 5244 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!