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Drooff Kaminöfen: Ausgereifte Technik - Emissionsarme Kaminöfen halten Grenzwerte auch heute schon ohne Staubfilter ein


Von Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG

Thumb Kurz vor der Sommerpause hat der Deutsche Bundestag eine Novellierung der "Ersten Bundes-Immissionsschutz-Verordnung" (BImSchV) verabschiedet. In ihr werden neue Grenzwerte für eine Reihe von Schadstoffen wie Kohlenmonoxid (CO) und Feinstaub festgelegt, die in Zukunft von privaten Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe, also von Kaminöfen, Kachelöfen oder Heizkaminen, eingehalten werden müssen. Ziel ist es vor allem, den Feinstaub-Ausstoß von derzeit jährlich 24.000 Tonnen bis zum Jahr 2025 um die Hälfte zu reduzieren. Geräte, die diese neuen Anforderungen nicht erfüllen, sind demnach mit einer geeigneten "Emissionsminderungs-Maßnahme" - zu deutsch: mit einem Staubfilter - auszustatten. So schreibt es die BImSchV vor. Doch es geht auch anders. "Gute Kaminöfen brauchen keinen Feinstaubfilter", so Uwe Drooff, Inhaber der Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG aus Brilon. "Wir sind von Anfang an einen anderen Weg gegangen und haben unsere Geräte so konstruiert, dass der Staub erst gar nicht entsteht. Unseren Kunden können wir daher sagen: Wir verkaufen seit mehr als zwei Jahren nur noch solche Geräte, die die geforderten Grenzwerte bereits einhalten". Möglich macht dies eine ausgereifte Verbrennungstechnik. Jahrelange Erfahrung, permanente Forschung und hochwertige Verarbeitungsqualität tragen mit dazu bei, dass mit den Kaminöfen von Drooff ein umweltschonender und klimagerechter Heizbetrieb gewährleistet ist - auch ohne Staubfilter. Nachwachsender Rohstoff: Heizen mit Holz dient dem Klimaschutz Denn das Heizen mit Holz hat einen unschätzbaren Vorteil: Es ist CO2-neutral. Anders als bei fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas wird bei der Verbrennung von Holz immer nur genau soviel Kohlendioxid ausgestoßen wie der Baum während des Wachstums gespeichert hat und auch dann wieder abgeben würde, wenn er im Wald verrottet. Freigesetztes CO2 wird dabei von nachwachsenden Bäumen und Pflanzen erneut aufgenommen und gebunden. Auf diese Weise entsteht ein natürlicher Kreislauf, der eine weitere Erderwärmung verhindert - und somit dem drohenden Klimawandel entgegen wirkt. Die Technik der Feinstaubfilter hingegen ist noch längst nicht so weit. Hohe Entwicklungskosten werden zunächst an den Kunden weiter gegeben. Hinzu kommen weitere Kosten für Pflege und Wartung des Filters sowie womöglich ein regelmäßiger Austausch. All das lässt sich vermeiden, indem man das "Übel an der Wurzel" packt und die Staubemissionen gar nicht erst entstehen lässt. Weitere Informationen auch im Internet unter www.drooff-kaminofen.de. Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG Bartos Malkowski Keffelker Straße 40 59929 Brilon drooff@dr-schulz-bc.de 02961 966817 http://www.drooff-kaminofen.de


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