Risk Management ist die Herausforderung für die Zeit nach der Krise
Von RSA Group
Köln, 21. Oktober 2009 - Die RSA Group, einer der weltweit führenden Versicherungskonzerne, gibt die Auswertung einer Studie bekannt und sieht Risk Management als die Herausforderung für die Zeit nach der Krise.
Ziel der Studie "Rethinking Risks", die in Großbritannien mit gesamteuropäischem Fokus durchgeführt wurde, war es, ein Bild vom Umgang mit Risiken zu bekommen und wie Risiken Einzelpersonen und Unternehmen, Einstellungen und Geschäftsverhalten beeinflussen.
Laut dieser Studie werden die aktuellen wirtschaftlichen Turbulenzen ein Umdenken im Bereich der Risko-Vorsorge und dem Umgang mit Risiken bewirken. Sowohl in Unternehmen als auch im privaten Umfeld verlangen Privatpersonen und Entscheider nach einer klaren Analyse der bestehenden Risiken und einer Strategie, wie zukünftige Risiken minimiert werden können.
Allerdings belegt der zyklische Verlauf von immer wiederkehrenden wirtschaftlichen Einbrüchen, dass der verantwortungsbewusste Umgang mit geschäftlichen Risiken eine lediglich temporärere Erscheinung ist, da nur von Krisen direkt betroffene Personen die Notwendigkeit sehen, durch langfristiges Risk-Management Risiken vorzubeugen.
Die jetzt in das Wirtschaftsleben eintretenden Personen sind geprägt durch die Erfahrung der aktuellen Wirtschaftskrisen und haben ein Bewusstsein dafür erlangt, dass Risiken gemanagt werden müssen. An diesen Personen ist es, besonders wenn sie Führungspositionen erlangt haben, ein Risikobewusstsein weiterzugeben, ohne ängstlich zu sein und ein langfristig angelegtes Risk-Management zu initiieren.
Joachim von Lauff, Leiter Vertrieb bei RSA in Deutschland, sagt: "Die Studie unserer Kollegen in Großbritannien zeichnet ein typisches Bild auch für Deutschland: Wenn die Wirtschaft nach einer Krise wieder anzieht, werden bestehende Risiken gerne außer Acht gelassen und die sogenannten "Business Leader" gehen danach häufig fahrlässig mit Risiken um. Dagegen erfordern die Erfahrungen aus der derzeitigen wirtschaftlichen Krise, dass das Thema Risk-Management auf der Tagesordnung jedes Management-Treffens eines Unternehmens stehen muss."
Die Folgen der Krise im Überblick
? Viele Unternehmen werden ängstlich und unprofessionell versuchen Risiken zu minimieren, dadurch aber viele sich bietende Chancen verpassen.
? Risk-Management wird einen höheren Stellenwert auf Geschäftsführungs-Ebene bekommen.
? Im Rahmen Ihrer Kommunikationsstrategie haben große Unternehmen und Organisationen besonders in der Finanzbranche das Risk-Management als Teil Ihrer Corporate Social Responsibilty zu betrachten, um die Skepsis in der Bevölkerung zu minimieren und Potentiale zu wecken.
? Sowohl Verbraucher als auch Personen auf Management-Ebene werden mehr Wert auf den richtigen, weil auf sie zugeschnittenen, Versicherungsschutz legen und, als Folge dessen, enger mit Maklern und Versicherungen zusammenarbeiten.
? Verantwortungsvolle und vertrauenswürdige Berater werden in allen Marktsegmenten gefragt sein um die Fähigkeiten und Potentiale von kleinen und großen Unternehmen auszubauen.
Den gesamten Report zur Studie, finden Sie unter:
http://www.hbi.de/clients/RSA_Group/RSA_Group.php
RSA Group
Diana Amian
Zeppelinstraße 4-8
50667 Köln
+49 221 271 30 ? 130
+49 221 27130 ? 222
www.rsagroup.com
Pressekontakt:
HBI GmbH Int. PR&MarCom
Wilm Tennagel
Stefan-Georg-Ring 2
81929
München
wilm_tennagel@hbi.de
+49 89 99 38 87 ?0
http://www.hbi.de
Kommentare
22.10.09
22. Okt 09
Meldung teilen
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Wilm Tennagel, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 383 Wörter, 3278 Zeichen. Artikel reklamieren
Pressemitteilungstext: 383 Wörter, 3278 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!
Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!