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INRANGE unterstützt quelloffenes Betriebssystem


Von INRANGE Technologies GmbH

Linux im SAN

Angesichts der ungebrochen hohen Nachfrage nach Open Source Systemen startet INRANGE Technologies Corp. (Nasdaq: INRG), führender Anbieter von skalierbaren Lösungen für Speichernetzwerke (SAN), eine Linux-Offensive an der Seite des Vertriebspartners IBM. Ab sofort bieten die beiden Unternehmen gemeinsame SAN-Lösungen an für Unternehmen, die sich für die Stabilität, Sicherheit sowie die Skalierbarkeit und Leistungsstärke des Betriebssystems Linux entscheiden.
Thumb Der Siegeszug quelloffener Plattformen hat sich eindrucksvoll über die einstigen Vorbehalte hinweggesetzt. Vor allem auch im professionellen Einsatz erobern diese modernen Betriebssysteme immer größeres Terrain. Wie Gartner Dataquest für den US-Markt ermittelte, verdoppelten sich die Absatzzahlen für Linux-basierte Server im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr. Anwender, die durch Server- und Speicherkonsolidierung die Performance ihrer unternehmenskritischen Applikationen steigern wollen, können nun die komplette Produktreihe des INRANGE IN-VSN FC/9000 Fibre Channel Directors in Verbindung mit den Linux-Servern der xSerie und zSerie von IBM einsetzen. Mit dem FC/9000 erhalten sie den bislang einzigen Director-Class Switch, der eine Erweiterungsoption pro Gerät von 24 auf 256 Ports offeriert und dabei die vierfache Portkapazität von Fibre Channel Switches anderer Hersteller erzielt. Als robuste, flexible Plattform erlaubt er Anwendern, gleichzeitig Fibre Channel- und FICON-Protokolle in jeder beliebigen Kombination mit einer Geschwindigkeit von 1 und 2 Gb/s im Parallelbetrieb zu fahren ohne irgendwelche Performance-Einbussen hinnehmen zu müssen. Vorausgegangen waren ausführliche Testläufe, die der FC/9000 mit den Linux-Servern von IBM erfolgreich absolvierte. In xSeries-Umgebungen unterstützen die 64-, 128- und 256-Port-Versionen des FC/9000 folgende Devices: - IBM Enterprise Storage Server (ESS): Red Hat Linux 7.1, 7.2; Red Hat Linux Advanced Server 2.1; SuSE Linux 7.2, 7.3 und SuSE Linux Enterprise Server (SLES) 7; - IBM FAStT Storage Server (200, 500, 700): Red Hat Linux 7.1, 7.2, 7.3; SuSE Linux 7.3 und TurboLinux 7.0; - IBM Ultrium 3583, 3584 und 3590 (Models E11/1A, H11/H1A): Red Hat Linux 7.2 Wer IBM-Server der zSeries favorisiert, kann mit dem FC/9000 SCSI-Devices über FCP in bereits getesteten Konfigurationen betreiben. Für Mainframe-Anwender bietet der FC/9000 FICON-Unterstützung für die Server der zSeries, die unter den Betriebssystemen Red Hat, SuSE und TurboLinux laufen. „Mit der Unterstützung von Linux wollen wir ein weiteres Beispiel für innovative Lösungen zeigen“, unterstreicht Peter Weil, EMEA-Chef von INRANGE, die neueste Initiative. „Unabhängig von der favorisierten Plattform sollen Anwender sich stets auf offene Netzwerklösungen von INRANGE verlassen können.“ Anwender, die für Disaster Recovery, Business Continuance oder Datenmigration unternehmenskritische Anwendungen über große Entfernungen hinweg replizieren wollen, können durch gemeinsamen Einsatz des INRANGE IN-VSN 9801 Channel Extenders und den Remote CopyLösungen von IBM ihren Datentransfer im Weitverkehrsbereich realisieren. Durch Einsatz der 9801-Produktpalette sind Anwender nicht nur wesentlich flexibler; die hohe Datenkomprimierung sorgt auch für niedrigere Datenübertragungskosten sowie eine verbesserte Bandbreitennutzung. Alle Linux-Produkte von INRANGE unterstützen Fibre Channel und SCSI-Umgebungen. IBM vertreibt die komplette FC/9000-Serie von INRANGE unter der Bezeichnung 2042. Das Unternehmen INRANGE Technologies (NASDAQ: INRG) ist einer der weltweit führenden Anbieter von High-Speed Connectivity- und Infrastruktur-Management-Lösungen für Speicher- und Kommunikationsnetzwerke. Das Unternehmen ist eine 90-prozentige Tochter der SPX Corp. Der Hauptsitz von INRANGE Technologies befindet sich in Lumberton, USA. INRANGE Technologies ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit eigenen Niederlassungen, Vertretern und Distributoren präsent. In Europa ist das Unternehmen in Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien und England mit eigenen Niederlassungen vertreten. Die Europazentrale befindet sich in München, weitere Niederlassungen in Deutschland sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und in Stuttgart. Die IN-VSN Produktfamilie von INRANGE bietet durchgängige „End-to-End“-Solutions für die standortunabhängige Anbindung von geschäftskritischen Storage Area Networks (SANs) über unbegrenzte Entfernungen. Das Produktportfolio umfasst Fibre Channel / ESCON Directoren, Fibre Channel Switches sowie DWDMs und Produkte für die Anbindung von SANs über WAN, die die Verlängerung von Speichernetzwerken über die traditionellen geografischen Grenzen hinaus ermöglichen. INRANGE erzielte im Jahr 2002 mit rund 800 Mitarbeitern einen weltweiten Umsatz von 223,6 Millionen US-Dollar. Zu den Kunden gehören Unternehmen mit Großrechenzentren, insbesondere Banken, Behörden, Versicherungen, Industrieunternehmen und EDV-Dienstleister, in Deutschland u.a. Deutsche Bank, Commerzbank, Landesgirokasse, EZB, West LB, Allianz, BMW, Siemens, Amadeus, Info AG, Colt, O2 Germany und T-Mobil. Weitere Informationen sind unter www.INRANGE.com abrufbar Bei Veröffentlichung bitte Beleg – DANKE! Pressekontakt: Marketing Communications Ingrid Vos Oberdorfenerstraße 13a 84405 Dorfen b. München Tel. 08081-95 97 72 Fax 08081-95 97 73 ivos@markcom.de Weitere Informationen: INRANGE Technologies GmbH Christine Schmidt Martin-Kollar-Straße 15 81829 München Tel. 089-427 411-24 oder 0170-3372294 Fax 089-427 411-99 Christine.Schmidt@INRANGE.com


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