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SEAGATE STELLT MIT DER NEUEN BARRACUDA SERIAL ATA COMMAND QUEUING UNTER BEWEIS


Von Seagate Technology

Nur Seagates Serial ATA unterstützt Command Queuing, Out-of-Order- Datenübertragung sowie First-Party Direct Memory Access
Thumb Seagate Technology (NYSE:STX) präsentiert auf dem Intel Developer Forum in San Jose erstmalig seine Barracuda 7200.7 Serial-ATA-Festplatte, die sowohl Command Queuing und Out-of-Order-Datenübertragung als auch First-Party Direct Memory Access (DMA) bietet. Derzeit ermöglichen ausschließlich Seagate-Produkte Command Queuing. Denn nur die neue Serial-ATA-Architektur von Seagate kann dieses Feature unterstützen. Seagate war federführend bei der Entwicklung von Serial ATA, brachte die Technologie als erster Anbieter auf den Markt und wird auch weiterhin eine Serial-ATA-Technologie entwickeln, die eine ausgereifte Serial-ATA-Funktionalität nutzen kann. Verglichen mit Serial-ATA- oder parallelen ATA-Lösungen steigert ATA Command Queuing die I/O-Leistung von Entry-Level-Server-Systemen beträchtlich. Die Technologie versetzt eine ATA-Festplatte in die Lage, eingehende Befehle intelligent neu zu ordnen, bevor sie auf die Daten zugreift und diese wieder zum Verarbeiten an den Host schickt. Serial ATA Command Queuing erlaubt eine Queue-Länge von bis zu 32 unverarbeiteten Befehlen. Seagates neue Serial-ATA-Produkte mit Command Queuing, First-Party DMA und Out-of-Order Command bringen einen weiteren Vorteil für den kostensensitiven Entry-Level-Servermarkt. In diesem Segment kann man auf die extrem hohen Queue-Längen und umfangreichen Befehlssätze von SCSI verzichten. Serial ATA Command Queuing erfüllt die Bedürfnisse von PCs, Entry-Level-Servern und von neuen Märkten wie Fixed-Content- und Near-Line-Speichersubsystemen. Low-Transaktionsserver, auf denen Applikationen wie Web Hosting, IT-Arbeitsgruppen sowie Netzwerk- und Print-Server laufen, bei denen die Kosten pro Gigabyte besonders wichtig sind, können von Serial ATA Command Queuing profitieren. Serial ATA Native Queuing ist dem SCSI Command Queuing ähnlich. Jedoch erlaubt das SCSI-Verfahren 256 Queue-Ebenen. SCSI Command Queuing verfügt darüber hinaus auch über einzigartige intelligente Verfahren zum Verarbeiten der Daten. Hierzu zählen Head-of-Queue und Out-of-Order Queuing. Diese ermöglichen es einem System, die Befehle innerhalb der Schnittstelle neu zu ordnen und die Prioritäten spezifischer Befehle – selbst noch nach der Übermittlung – neu zu vergeben. Diese Merkmale sind wichtig für den Midrange- und den High-End-Serverbereich, auf den Unternehmen angewiesen sind. Seagate hat für diese Demonstration mit Intel und Silicon Image kooperiert. Im Rahmen einer Präsentation kamen Seagate-Barracuda-7200.7-Native-Serial-ATA-Festplatten, ein Intel-Pentium-IV-2GHz-Prozessor und Motherboard sowie ein Silicon Image SATALink Sil 3512 PCI-to-Serial ATA Host Controller zum Einsatz. circa 2.700 Zeichen Diesen Text können Sie vom Dr. Haffa & Partner Online-Service im WWW direkt auf Ihren Rechner laden: www.haffapartner.de. Seagate Technology ist der führende Anbieter bei der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Festplatten für Enterprise-, PC- und Unterhaltungselektronik-Anwendungen. Das erklärte Ziel von Seagate ist es, ausgezeichnete Produkte und exzellenten Kundenservice mit höchster Zuverlässigkeit zu liefern, um die weltweit wachsende Nachfrage nach Datenspeicherlösungen zu erfüllen. Im World Wide Web findet man Seagate unter www.seagate.com. Für weitere Informationen: Ian O’Leary +33 (0)1 41 86 10 04 Ian.O’Leary@Seagate.com Regina Israel +49 (0)89 14 30 50 21 Regina.Israel@Seagate.com SEAGATE Ulrike Siegle +49 (0)89 99 31 91 - 41 Barbara Wankerl +49 (0)89 99 31 91 - 40 Seagate@haffapartner.de DR. HAFFA & PARTNER PUBLIC RELATIONS


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ulrike Siegle, Barbara Wankerl, verantwortlich.

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