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Zug um Zug Klarheit durch QlikView


Von QlikTech GmbH

BI- Datenanalyse-Tool lässt beim Speditionsunternehmen Emons ungeahnte Potenziale erkennen

Düsseldorf, 1. Dezember 2009 - Die Herausforderungen der Transport- und Logistikbranche haben es gerade in turbulenten Zeiten in sich: Viele Spediteure kämpfen gegen Auslastungsprobleme, fehlende Kostentransparenz und mangelnde Effizienz der Transporte insgesamt. Gleichzeitig fordern die Kunden eine permanente Verfügbarkeit und die Zustellung aller Sendungen innerhalb von 24 Stunden. Gründe genug für die 1928 gegründete und in Köln ansässige Spedition Emons, mit einem intelligenten und leicht bedienbaren Business Intelligence Tool Klarheit in die eigenen Unternehmensdaten zu bringen. Man wollte genau wissen, an welchen Stellschrauben gedreht werden muss, um nachhaltig profitabel zu sein. Die Wahl fiel dabei auf das Analyse- und Reporting-Tool QlikView aus dem Hause QlikTech, dessen erste Aufgabe es war, versteckte Preistreiber zu identifizieren. Bei täglich 130 eigenen LKWs, zusätzlich noch einmal rund 900 Fahrzeugen von Subunternehmern und durchschnittlich 10.000 Kundenaufträgen pro Tag keine einfache Aufgabe.
Thumb Kunden-Vereinbarungen auf dem Prüfstand Emons IT-Leiter Martin Heinisch: „Wir haben zunächst einen kritischen Blick auf unsere Sendungs- und Güterstrukturen geworfen und Zusammenhänge zwischen dem Gewicht einer Sendung, deren Volumen, den Zeitvorgaben und natürlich dem Preis hergestellt. Dabei kam unter anderem heraus, dass es eine nicht unerhebliche Anzahl an Kunden gab, mit denen vor Jahren einmal ein fester Paketpreis vereinbart wurde. Und obwohl sich in der Zwischenzeit Volumina oder die Gewichte der Sendungen verändert hatten, sind diese Preise nie angepasst worden.“ Derartige Vereinbarungen und vor allem auch so genannte Sonderabsprachen, von denen es unzählige Spielarten gibt, kamen dabei als erstes auf den Prüfstand: Wie wirtschaftlich kann man arbeiten, wenn Regelungen getroffen werden, nach denen man zwar 600 kg befördert, aber nur 500 kg in Rechnung stellt? Wie sinnvoll ist es im Einzelfall, die Entfernung als Hauptbezugsgröße zu wählen, wenn „alles ab 400 km“ kostenfrei befördert wird? Jede Menge Optimierungspotenziale Heinisch weiter: „Mit QlikView sind wir heute in der Lage, Stück- und Palettenpreise unabhängig von Größe und Gewicht auszuwerten. Wir können sperrige Sendungen mit wenig Gewicht oder leichte Sendungen, die viel Volumen haben, in Relation zueinander setzen. Wir können Auswertungen über geografische Auslastungen und über die Auslastungen der LKWs machen.“ Die Optimierungspotenziale, die sich in allen Bereichen gezeigt haben, seien enorm, den Fragestellungen, die man mit QlikView klären könne, keine Grenzen gesetzt. „Wir haben wertvolle Erkenntnisse darüber gewonnen, wie sich bestimmte Aufträge in definierten Betrachtungszeiträumen entwickeln, wie sich die Anzahl der Aufträge zu der Anzahl der Kunden verhält oder wie es um den Zusammenhang von Umsatz, Gewicht und Kosten bestellt ist. Wir können die Zahlen auf die einzelnen Niederlassungen herunter brechen, Korrelationen von Transportströmen erkennen oder auch Erfolg oder Misserfolg von neuen Produkten, zum Beispiel von termingeführten Sendungen, identifizieren.“ Die Daten werden dabei bis auf Sendungspositionsebene betrachtet; auf dieser „untersten“ Ebene seien es täglich um die 35.000 Datensätze, die ausgewertet werden. Schnelligkeit und Detailtiefe machen stolz Eines wurde Emons innerhalb des Projekts schnell klar: mit traditionellen Auswertungen wäre man bei der gegebenen Komplexität des Geschäfts nicht weiter gekommen. Herkömmliche OLAP-Datenwürfel hätten die erforderlichen, flexiblen Auswertungen schlichtweg nicht leisten können. „Die Tatsache, dass QlikView assoziativ logisch „denkt“ wie das menschliche Gehirn, ist bei so vielen Parametern fast schon unerlässlich. Den Analyseergebnissen vertrauen wir unbesehen. Auf die Schnelligkeit und vor allem auf die Detailtiefe der Auswertungen, die wichtige Kennzahlen für die Geschäftsleitung liefern und gleichzeitig bei der Vertriebsunterstützung nicht mehr wegzudenken sind, sind wir richtig gehend stolz“, kommentiert Heinisch die tägliche Arbeit mit dem Analyse-Tool.

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