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Output-Funktionen der ERP-Systeme weisen große Beschränkungen auf


Von StreamServe

StreamServe-Studie ermittelt vor allem operative Restriktionen und begrenzte Funktionen

Business Communication Platform gewährleistet Reduzierung der Komplexität und Kosten bei der kritischen Geschäftskommunikation
Thumb (Hannover, 04.03.2003) – Obwohl fast drei Viertel der Unternehmen in der Praxis feststellen, dass die Output-Funktionen ihres ERP-Systems nur teilweise oder sogar nur in geringem Maß ihren Anforderungen entsprechen, sind ihnen Alternativlösungen weitgehend unbekannt. Weniger als die Hälfte der deutschen Firmen kennt den Nutzen von Output-Management-Lösungen, mit deren Hilfe die Kosten und Komplexität der kritischen Geschäftskommunikation deutlich reduziert werden können. Zu diesem Ergebnis ist eine Erhebung von StreamServe unter mehr als 400 Firmen über 100 Millionen Euro Jahresum-satz gekommen. „Die ERP-Systeme messen dem Output von Daten für Rechnungen, Kundeninformationen, Berichte, Gehaltsabrechnungen, Bestellungen und andere Formen der Geschäftskommu-nikation aufgrund der Kernausrichtung ihrer technischen Philosophie keine große Bedeutung bei“, urteilt Roland Ebert-Weglehner, Geschäftsführer von StreamServe Deutschland. „Sie können deshalb nur eine suboptimale Unterstützung bieten, was in der Praxis zu erheblichen Restriktionen und deut-lich höheren Prozesskosten führt.“ Diese Einschätzung wird auch durch die Erhebung bestätigt. Danach haben die von den Unternehmen dargestellten Restriktionen mehrheitlich zwei Konsequenzen: Erstens können durch die aufwendigeren operativen Prozesse und fehlende Integration unterschiedlicher Datenformate die Möglichkeiten einer höheren Kosteneffizienz nicht ausgeschöpft werden. Zweitens lassen sich keine Nutzenerweiterungen in der Geschäftskommunikation, wie etwa die moderne Gestaltung und adressatenspezifische Individualisierung oder elektronische Bereitstellung von Dokumenten, erzeugen. „Sowohl der Wettbewerb also auch die Pflicht zur Kosteneffizienz verlangen heute eine Geschäftskommunikation, die den Kommunikationswünschen der Adressaten maximal gerecht wird und gleichzeitig ein Optimum an Wirtschaftlichkeit bietet“, urteilt Ebert-Weglehner. „Dies beginnt bei Rechnungen, die übersichtlich gestaltet sind und durch kundengerechte oder auch individuelle Informationen ergänzt werden, und reicht bis zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Kommunikationswege wie E-Mail, Mobilfunk, Internet, EDI oder XML. An diesen Anforderungen scheitern die ERP-Systeme, sie können nicht einmal eine effiziente Steuerung des Druck-Outputs bieten.“ StreamServe stellt auf der CeBIT seine „Business Communication Platform” vor, die eine Multi-Format- und Multi-Channel-Geschäftskommunikation ohne Veränderung der bestehenden IT-Systeme und einen schnellen Return-on-Investment ermöglicht. Sie wird bereits bei zahlreichen renommierten Unterneh-men wie E.ON, Bayer, BMW, TNT, Volvo, Stadtwerke Aachen und anderen eingesetzt. Über StreamServe Deutschland GmbH : 1995 in Schweden gegründet, zählt StreamServe heute international zu den führenden Spezialisten für Output-Management-Lösungen Mit Vertriebs- und Serviceniederlassungen in 130 Ländern und drei Büros in Deutschland zählt das Unternehmen weltweit über 3.000 Kunden, darunter Bayer, Daim-lerChrysler, Bosch, Canon, E.ON, Ericsson, Nokia, Siemens, Volkswagen und BMW. Ebenso setzen Banken, Versicherungen, Behörden und mittel-ständische Unternehmen die StreamServe-Lösung ein. Als zertifizierter Partner führender Softwarehäuser und Systemintegratoren wie IBM, SAP, Oracle und Hewlett-Packard eignet sich die StreamServe Plattform für na-hezu alle Geschäftsanwendungen und Branchen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.streamserve.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefan Höltgen, verantwortlich.

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