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Kleine Schönheitseingriffe nehmen zu, Männer werden verstärkt Kunden bei Schönheitsärzten


Von MediKompass GmbH

MÜNCHEN – 08. Dezember 2009. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage sind 95% der Deutschen davon überzeugt, dass sich ein gutes Aussehen sowohl im Privat- als auch im Berufsleben positiv auswirkt. (Forsa, 01.10.2009) Die Befragten sind der Ansicht, wer attraktiv sei, habe nicht nur bessere Aussichten bei der Partnersuche, sondern auch bessere Karriereaufstiegschancen. Die Ergebnisse der Umfrage spiegeln den Grund wider, aus dem viele Menschen beim äußerlichen Erscheinungsbild nachhelfen – schließlich hat ein makelloses Äußeres seine Vorteile. Im Schönheitsatlas 3/2009, der aktuellen Ausgabe einer bundesweiten Studie der MediKompass GmbH, werden die Anfragen für Schönheitsbehandlungen und -operationen in Deutschland ausgewertet.
Thumb „Bei der Analyse stellen wir fest, dass die Nachfrage für kleinere Eingriffe kontinuierlich steigt“, so Henrik Hörning, Geschäftsführer der MediKompass GmbH. „Das Paradebeispiel sind die Anfragen für Faltenunterspritzungen, die binnen der vergangenen sechs Monate um über sieben Prozent gestiegen sind. Unser Dienst ermöglicht, dass kleinere Behandlungen auch in Krisenzeiten erschwinglich für die Patienten bleiben.“ Nach wie vor sind Brustvergrößerungen bei den weiblichen und Lidkorrekturen bei den männlichen Nutzern die populärsten Schönheitsoperationen. An dritter Stelle liegen die Anfragen für Faltenunterspritzungen, gefolgt von Fettabsaugung und Nasenkorrekturen. Auffällig viele Lidkorrekturen werden in Berlin angefragt. Die meisten Anfragen zu Schönheitsbehandlungen stellen Deutsche zwischen 20 und 30 Jahren. Betrachtet man nur die Anfragen männlicher Nutzer, überwiegt die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen. Im Verhältnis betrachtet, interessieren sich Männer mehr für Lidkorrekturen, Nasenkorrekturen und Fettabsaugungen als Frauen. Die meisten Anfragen zu Schönheitsbehandlungen kommen aus den PLZ-Regionen 4 und 5. Es ist nicht klar ersichtlich, ob dies mit der Bevölkerungsstärke oder mit gewissen Vorlieben der Nutzer zusammenhängt. Im Verhältnis betrachtet, übersteigen in den PLZ-Regionen 7 und 8 die Anfragen von Männern die der Frauen. Besonders viele Anfragen zu Faltenunterspritzungen stellen Männer im PLZ-Bereich 1, gefolgt von den PLZ-Bereichen 5 und 6. In der PLZ-Region 2 interessieren sich dagegen besonders viele Männer für Fettabsaugung. Auch in den Großstädten ist die Anzahl der männlichen Anfragen höher als der Vergleichswert der Frauen; vor allem in München, Köln und Hamburg interessieren sich die Männer für Schönheitsbehandlungen. „Die Tatsache, dass nur etwa je 20 Prozent der Anfragen von Frauen und Männern aus den vier einwohnerstärksten Städten Deutschlands, also Berlin, Hamburg, Köln und München kommen, belegt, dass Schönheitsbehandlungen auch in peripheren Bundesgebieten eine hohe Nachfrage finden“, so Henrik Hörning. Erwartet wird wieder ein Ansteigen der Anfragen in der Vorweihnachtszeit. Das wird jetzt schon bei kleineren Eingriffen deutlich, zum Beispiel stiegen die Anfragen für Faltenunterspritzung im letzten halben Jahr von ca. 6% auf über 13%. Der Schönheitsatlas ist unter http://www.schoenheitsgebot.de/presse.php abrufbar. Über www.schoenheitsgebot.de: Die Preisvergleichsplattform www.schoenheitsgebot.de wird von der MediKompass GmbH betrieben, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Das Angebot richtet sich an Personen, die sich für eine Schönheitsoperation oder -behandlung interessieren. Nach kostenloser Anmeldung können Interessierte mit anonymisierten Daten ihren Behandlungswunsch und -ort eingeben und nach Ärzten und Kliniken mit einem guten Preis-/ Leistungsverhältnis suchen. Um die Qualität der Behandlungen transparent zu machen, werden die angeschlossenen Ärzte nach der Behandlung bewertet und die Erfahrungsberichte der Patienten dokumentiert und auf der Website gezeigt. Über 80% aller Nutzer/-innen von www.schoenheitsgebot.de sind zwischen 20 und 49 Jahre alt. Über die MediKompass GmbH: Die MediKompass GmbH wurde im Mai 2006 gegründet und betreibt mit www.arzt-preisvergleich.de, www.zahngebot.de und www.schoenheitsgebot.de mehrere Online-Plattformen für Preisvergleiche im medizinischen Bereich. MediKompass kann bereits über 145.000 Patientenanmeldungen seit dem Start im Mai 2006 verzeichnen. Der Startpreis der bisher eingestellten Preisvergleiche beträgt insgesamt über 147 Millionen Euro. Der Service wurde vom TÜV mit „sehr gut“ bewertet (Note 1,42).

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