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Briggs & Stratton: Und sie drehen sich noch


Von Briggs & Stratton

Generator mit umweltfreundlicher LPG-Technik seit 18.000 Betriebsstunden im Einsatz

Viernheim, 15. Dezember 2009 – Der britische Generatoren-Hersteller Harrington Generators International (HGI) setzt zur Energieversorgung von Funkmasten in der rauen Umgebung Schottlands seit nunmehr über zwei Jahren Vanguard™-LPG-Motoren von Briggs & Stratton ein. Dabei erreichen die ersten Einheiten bereits 18.000 Betriebsstunden, zahlreiche andere Aggregate sind seit über 10.000 Stunden im Einsatz – und das ohne einen einzigen Ausfall.
Thumb Ursprünglich als Notstromaggregat geplant, dienen die Vanguard™-betriebenen Generatoren jetzt als Haupt-Energiequelle – vor allem an schwer zugänglichen ländlichen Standorten, wo der Anschluss an ein Versorgungsnetz zu aufwendig ist. Der Einsatz von Propangas-Tanks erlaubt HGI hingegen eine umweltgerechte Lösung. Auch im Betrieb zeichnet sich der Vanguard™ durch geringen Schadstoffausstoß bei gleichzeitig hoher Performance und Verlässlichkeit aus. „Vor allem die geringen Emissionen des Vanguard™ 570cc LPG V-Twin-Motors waren ein Schlüsselkriterium bei der Auswahl“, erklärt Mat Boulton, Projektmanager bei HGI. „Die Vorteile dieses Aggregats gegenüber Diesel-Modellen liegen vor allem auch im deutlich geringeren Wartungsaufwand und den niedrigeren Betriebskosten. Die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht des Motors tragen dazu bei, dass die Aggregate mit geringen Aufwand vor Ort zu bringen sind und die Installation für unsere Techniker sich vereinfacht – das spart Zeit und Geld.“ Der Vanguard™ 570cc LPG V-Twin-Motor wurde speziell für die hohen Ansprüche im kommerziellen Umfeld entwickelt. Durch die kompakte Bauweise („Small Block“) kann er ideal in teil- oder voll gekapselten Bauräumen integriert werden. In den HGI-Aggregaten sind die Motoren rund um die Uhr bei optimaler Drehzahl im Einsatz. „Für den Gasbetrieb ausgelegte hochwertige Zündkerzen, voll synthetisches HD-Motoröl sowie ein Öl Make-up-System reduzieren den Wartungsaufwand erheblich“, erklärt Thomas Holzhüter, Sales Director Commercial Power Europe bei Briggs & Stratton. „Zylinderköpfe mit speziell legierten Ventilen und optimierter Brennraumgestaltung sorgen dafür, dass unsere Motoren wirkungsvoll, sauber und mit niedrigem Kraftstoffverbrauch bei höchster Zuverlässigkeit arbeiten. So erklären sich auch die extrem langen Laufzeiten. Vergleicht man den Generator, der bereits 18.000 Stunden im Einsatz ist, mit einem Auto, das mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 80 Stundenkilometer fährt, ergibt sich eine zurückgelegte Strecke von sage und schreibe 1,5 Millionen Kilometern.“ Briggs & Statton auf der bauma 2010: Halle A3, Stand 463/562

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