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Kein Sand im Getriebe des Job-Motors IT


Von FrontRange Solutions AG

Kommentar zur aktuellen Diskussion um die neuesten Arbeitsmarktzahlen

Die Angst vor den Jobkillern geht um. Noch ehe die Bundesanstalt für Arbeit am 3. April wieder die neuen Arbeitsmarktdaten für März bekannt geben wird, glauben viele schon heute einen der Hauptschuldigen für die deutsche Beschäftigungsmisere zu kennen: die Informationstechnologie. Organisationen wie die Initiative D21 oder auch die Analysten der Gartner Group sind sich einig und prognostizieren für die nächsten Jahre einen rapiden Jobabbau – verursacht durch Internet & Co.
Thumb Der Wandel von Everybody’s Darling zum Sensenmann für Arbeitsplätze und den Wirtschaftsstandort Deutschland verdankt die IT dabei ihrem vormals hochgelobten Rationalisierungspotenzial: Umfangreiche Softwareprogramme ersetzen Buchhalter oder Setzer, unternehmensweite IT-Lösungen erhöhen die Produktivität und sparen Personal durch die Optimierung von Arbeitsprozessen. Und schließlich fördern leistungsfähige Datennetze die Entstehung virtueller Unternehmen und lassen teure deutsche Entwickler zunehmend mit kostengünstigeren indischen Spezialisten konkurrieren. Zugegeben: Auch wenn jeder Arbeitnehmer in die Pflicht genommen werden muss und sein Berufsglück selbst schmieden kann, fallen aufgrund technologischer Innovationen immer wieder Stellen weg oder es sterben sogar ganze Berufe aus. Trotzdem haftet dem Fortschritt seit der Industrialisierung zu Unrecht das Prädikat Jobvernichtungsmaschinerie an. Denn tatsächlich wurden seit Abschaffung der Webstühle und Einführung von Industrierobotern viel mehr und neuartige Arbeitsplätze geschaffen. Und auch wenn in den 80er Jahren die Angst vor dem Jobkiller Computer einen ersten Höhepunkt erreichte, beweisen die Statistiken heute, dass die positiven Beschäftigungseffekte überwogen. Die Arbeit wird durch Informationstechnologie nicht weniger, sondern verschiebt sich in andere Bereiche und erzeugt neue Wachstumsfelder. Nicht zuletzt: Die Arbeitsqualität und Qualifikation hat sich für eine Vielzahl von Arbeitnehmern entscheidend verbessert; erst durch Modernisierung und Automatisierung konnten wesentliche Arbeitsplatz- und Arbeitszeitverbesserungen erreicht werden. Dass die IT auch heutzutage ein Job-Motor sein kann, zeigt das Beispiel softwaregestützte Kundenpflege oder neudeutsch: Customer Relationship Management (CRM). Gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten sind die Kunden das Kapital jedes Unternehmens und es ist eine Binsenweisheit, dass es günstiger ist, Bestandskunden zu binden und zu loyalen Käufern auszubauen, als neue Kunden zu gewinnen. Mit dem Einsatz einer CRM-Software wie HEAT oder GoldMine von FrontRange Solutions haben Unternehmen seit Ende der 80er Jahre den Grundstein für die langfristige Bindung profitabler Kunden gelegt. Doch Software kann nicht die Stimme am Telefon im Call Center ersetzen oder den persönlichen Kontakt mit dem Kundenberater in der Filialbank. Und so hat das steigende Servicebewusstsein der Kunden und der Wandel vieler Firmen zum Dienstleister nach amerikanischem Vorbild gerade im Servicebereich viele neue Jobs geschaffen und nährt eine ganze Software-, Hardware- und IT-Beratungsbranche mit zig tausend Arbeitsplätzen. Kommentar zur aktuellen Diskussion um die neuesten Arbeitsmarktzahlen von Mathias Büttner, Marketing Manager FrontRange Solutions Deutschland GmbH, März 2003 Das Unternehmen FrontRange Solutions, gegründet 1989, ist ein führender Anbieter von Vertriebs-, Marketing- und Service-Support-Software. Die CRM-Lösungen ermöglichen es kleinen und mittleren Unternehmen die Prozesse im Marketing, Vertrieb sowie Kundenservice durch Web-basierte Anwendungen zu automatisieren. Mit der Unterstützung von mehr als 2.000 VARs nutzen bereits über 1.300.000 Anwender in mehr als 130.000 Unternehmen weltweit Software von FrontRange. Darüber hinaus ist der CRM-Spezialist international der größte Reseller von Microsofts SQL Datenbankserver. Der Stammsitz liegt in Colorado Springs, Colorado. Die Zentrale für den zentraleuropäischen Bereich befindet sich in Unterschleißheim bei München. Die Website des Unternehmens ist unter www.frontrange.de verfügbar. Diese Pressemitteilung ist auch als Online-Version unter www.commcreativ.de im „Pressezentrum“ verfügbar. Weitere Informationen: FrontRange Solutions Deutschland GmbH Mathias Büttner Einsteinstr. 14 85716 Unterschleißheim Telefon: 089 / 31 88 3 320 Telefax: 089 / 31 88 3 100 mathias.buettner@frontrange.com COMMcreativ Public Communications oHG Schießstättstr. 30 80339 München Telefon: 089 / 51 99 67 0 Telefax: 089 / 51 99 67 19 info@commcreativ.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Judith Sterl, verantwortlich.

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