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Qualitative Studie zum Thema Babynahrung von O-I


Von O-I Europe

Bei Babykost legen Eltern Wert auf Ernährung und Gesundheit Glas wird als reinem und gesundem Material vertraut, welches Konsumenten ermöglicht zu sehen, was sie kaufen
Thumb Düsseldorf, den 22. Dezember 2009. Eine neue Studie des weltweiten Glasverpackungsherstellers O-I zeigt, dass Eltern für Babynahrung Glasverpackungen bevorzugen: Sie sind davon überzeugt, dass Glas das Produkt am besten frisch, sicher und gesund hält. Außerdem können sie es in der Glasverpackung am besten sehen. Die weltweite, qualitative Studie* wurde mit Eltern - vorwiegend Müttern - durchgeführt, deren Kinder zwischen fünf Monaten und drei Jahren alt sind. Die Studie fand in zehn Städten statt, darunter London, Paris, München und Warschau. Ziel war es herauszufinden, wie Eltern vorverpackte Babynahrung verwenden und wie wichtig ihnen Convenience, Sicherheit, Geschmack, Umweltbelange und andere Faktoren sind. "Ein Baby zum ersten Mal mit fester Nahrung zu füttern kann eine sehr schöne Erfahrung sein, zuweilen aber auch stressig und frustrierend. Wir wollten den Bedarf, die Sorgen und Vorlieben von Müttern in dieser Situation besser verstehen, und herausfinden wie sie von Land zu Land variieren", sagt Viivika Remmel, Marketing Manager für Food bei O-I. "Ein tiefer gehendes Verständnis der Ansichten von Eltern hilft uns, die am besten geeignete Glasverpackung für Eltern und ihre Babys zu entwickeln." Die Untersuchung verdeutlicht, dass in ganz Europa Eltern besonderen Wert auf vertraute Marken, Produktfrische sowie Gesundheits- und Wellness-Aspekte wie beispielsweise bei "Bio"-Produkten legen. Danach ist Convenience wichtig. Auf Grund ihrer Beschaffenheit wird verzehrfertige Babynahrung als "Convenience Food" eingestuft. Im Allgemeinen spielen für die Eltern jedoch die Inhalte eine größere Rolle als die spezifische Verbraucherfreundlichkeit oder die jeweilige Verpackungsart. Es ist keine Überraschung, dass viele Eltern Glas für das beste Verpackungsmaterial für Babynahrung halten. Das reine, ungiftige und undurchlässige Material benötigt keine innere Beschichtung und bietet deshalb völlige Sicherheit bei der Lagerung aller Arten von Lebensmitteln. Es bewahrt Geschmack, Konsistenz, Farbe und Aroma der Babynahrung. Junge Geschmacksnerven trainieren Jede Mutter weiß, dass die ersten Geschmackseindrücke einen großen Einfluss darauf haben, ob ein Kind eine große Vielfalt von Lebensmitteln mag. Sie zu ermutigen, neue Geschmacksrichtungen zu probieren und sie anzunehmen, verhindert am besten, dass sie sich zu allzu wählerischen Essern entwickeln, was oft zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr passieren kann. Daher ist es für Eltern wichtig, dass die Nahrung für ihr Kind so frisch, unverfälscht und geschmackvoll wie selbstgekochtes Essen ist. Aus diesem Grund bevorzugen viele Eltern Glasverpackungen, insbesondere in Ländern wie Frankreich und Polen, wo es weit verbreitet ist, selbstgekochtes Essen in Einmachgläsern einzumachen. Der O-I-Studie zufolge gefällt es Müttern außerdem, dass sie bei Glas sehen können, was verpackt ist, bevor sie das Produkt kaufen. Dadurch können sie sich absichern, wenn es um die Unverfälschtheit der Inhalte geht. In einigen Ländern, wie etwa Großbritannien, nennen die Mütter "Bio" als Voraussetzung für den Kauf eines Markenproduktes. Sie suchen außerdem Produkte, die hundertprozentig reine und natürliche Zutaten und weder Zusätze noch Konservierungsmittel oder Verdickungsmittel enthalten. Gefragt sind auch so genannte "superfood"-Lebensmittel, die den Anspruch erheben, besonders wertvoll zu sein. Dabei werden allerdings viele der neuen Bio-Produkte, die wegen ihrer Vorteile für Gesundheit und Wohlbefinden gekauft werden, in Plastikbehältern verpackt. Diese jedoch halten die europäischen Verbraucher für die am wenigsten gesunden und am wenigsten umweltfreundlichen Verpackungen. Das zeigte die Studie der europäischen Behälterglas Vereinigung (FEVE, Fédération Européenne du Verre d'Emballage) vom April 2009**. Dieselbe Untersuchung ergab, dass die Anzahl der Eltern, die lieber in Glas verpackte Babynahrung benutzen würden, doppelt so groß ist, wie die Zahl derer, die diese Verpackungen tatsächlich regelmäßig kaufen. Es wird eine Diskrepanz zwischen den Wünschen der Konsumenten und dem vorhandenen Angebot deutlich. Umweltbewusstsein Die O-I-Studie legt offen, dass Mütter zwar glauben, dass ihr Verhalten bei der Verpackungswahl durch ihre Sorge um die Umwelt motiviert ist, sich das jedoch nicht unbedingt in ihren Kaufentscheidungen widerspiegelt. Die meisten Mütter halten sich für umweltbewusst und recyceln - wenn möglich - ihren Hausmüll. In der Studie gaben sie jedoch zu, dass ihnen bei der Auswahl der Babynahrung andere Aspekte wichtiger sind. Einige Mütter sind zudem der Ansicht, dass manche Produkte das Etikett "umweltfreundlich" nur zu Marketingwecken verwenden. Dabei erkennen sie allerdings an, dass Glas zu Recht so bezeichnet wird, da es zu 100 Prozent recyclebar ist. "Unsere Untersuchung zeigt ein interessantes Bild der europaweiten Verwendung von Babynahrung in Europa und macht deutlich, wie wichtig es Eltern ist, ihren Kindern beim Start ins Leben die bestmögliche Ernährung zu bieten. Obwohl es von Land zu Land Unterschiede gibt, bevorzugen Eltern grundsätzlich hohe Qualität sowie natürliche und unverfälschte Produkte, die garantiert sicher sind. Und sie vertrauen darauf, dass sie bei Glasverpackungen all diese Leistungen erhalten", schließt Viivika Remmel. Weitere Informationen zum Thema Babynahrung finden Sie unter www.baby.eu.o-i.com *** * Die IPSOS-Studie zur Babynahrung von März 2009 wurde von IPSOS Understanding UnLtd weltweit in zehn Städten durchgeführt: Chicago (USA), London (UK), München (Deutschland), Shanghai (China), Sydney (Australien), Warschau (Poland), Paris (Frankreich), Sao Paulo (Brasilien), Caracas (Venezuela) und Bogota (Kolumbien). 60 Elternteile (vor allem Mütter) wurden interviewt, die jeweils die Rolle des weiblichen oder männlichen Haushaltsvorstandes einnahmen. Sie waren zwischen 25 und 49 Jahre alt und hatten wenigstens ein Kind im Alter zwischen fünf Monaten und drei Jahren sowie ein Haushaltseinkommen von mindestens 25.000 US-Dollar. Sie bildeten eine Auswahl von erstmaligen und erfahrenen Eltern. Die in der Studie Befragten wurden bei sich zu Hause interviewt, wo ihnen eine große Produktauswahl von Babynahrung zur Verfügung gestellt wurde. Auch ihr Verhalten im Babynahrungsbereich eines Supermarktes wurde beobachtet. In der Studie wurden die Eltern befragt, wie sie ihre Babys füttern und die Babynahrung verwenden, um Einblicke darüber zu gewinnen, wie sie das jeweilige Verpackungsmaterial in Bezug auf Reinheit, Sicherheit, Geschmack sowie andere Aspekte einschätzen. ** Im Auftrag der Europäischen Behälterglas Vereinigung (FEVE) wurde im April 2009 die Studie "Consumer Preference & Packaging in Europe" von der belgischen Online-Marktforschungsgesellschaft InSites Consulting durchgeführt. Befragt wurden 6.200 Verbraucher in insgesamt 12 europäischen Ländern (Österreich, Deutschland, Niederlande, Spanien, Tschechische Republik, Griechenland, Polen, Türkei, Frankreich, Italien, Portugal, Großbritannien). Die Befragten waren zwischen 18 und 54 Jahre alt und stellten einen Querschnitt der jeweiligen Bevölkerung eines Landes dar. In der Studie wurden die Teilnehmer zu ihrer Einstellung gegenüber Glas und anderen Verpackungsmaterialien befragt. Auch sollten sie angeben welche Vor- und Nachteile jedes Material ihrer Meinung nach aufweist. O-I Europe Matthias Warneke Goethestrasse 75 40237 Düsseldorf +49 (0) 211 932 2455 +49 (0) 211 932 2228 http://www.o-i.com Pressekontakt: crossrelations GmbH Angelika Frost Fürstenwall 65 40219 Düsseldorf angelika.frost@crossrelations.de 0211 / 88 27 36 48 http://www.crossrelations.de


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