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Handheld und Palm unternehmerisch sinnvoll einsetzen


Von SYMPLASSON Informationstechnik GmbH

Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem PDA in der Hand hat ein Außendienst-Mitarbeiter schon zwei schlagkräftige Instrumente, um einen Kunden stärker zu binden. Tragbare Minicomputer können die Informationswege in Unternehmen verkürzen und die Kunden-Zufriedenheit steigern. Verwenden Sie unseren Hintergrundartikel gerne für Ihre Berichterstattung.
Thumb Tragbare Minicomputer wie Handhelds und Palms können Geschäftsabläufe erheblich vereinfachen. Sie bieten Außendienst-Mitarbeitern die Möglichkeit, Projekt-Informationen dezentral zu erfassen und gleichzeitig wichtige Daten aus den zentralen IT-Systemen ihres Unternehmens abzurufen. Voraussetzung ist, dass die Mobilgeräte sinnvoll in die IT-Infrastruktur des Unternehmens integriert sind. Die dunklen Schatten auf der Tapete verheißen nichts Gutes: Wasser sickert durch die Wand. Der Haustechniker hat sich sofort auf den Weg gemacht, als er morgens angerufen wurde. Aufmerksam untersucht er die feuchten Stellen und versucht, das Ausmaß des Unglücks abzuschätzen. „Wann wurden die Wasserstellen entdeckt?“ möchte er wissen. „Sind die Mieter aus der Wohnung eine Etage höher informiert?“ Schadensfälle dezentral erfassen Aus der Brusttasche seines Blaumanns zieht der Haustechniker einen kleinen Computer, einen Pocket PC. Mit einem Stift tippt er verschiedene Auswahllisten auf dem Display an und erfasst so die betroffene Wohneinheit, den Schadens- sowie einen Ursachencode. Dazu notiert er sich die Hinweise der Mieter. Der Minicomputer erkennt seine Handschrift und speichert die Notizen mit Datum und Uhrzeit ab. Dann sucht der Techniker in seinem elektronischen Kalender einen freien Termin, um den Schaden zu beheben. Zu diesem Termin fordert er die Unterstützung eines Kollegen an. Dafür kreuzt er dessen Namen in einer Mitarbeiterliste an und klickt auf „Senden“. Sofort schickt der Pocket PC die Terminanfrage über das integrierte Mobiltelefon und eine kabellose Internet-Verbindung an den Kollegen und die Wohnungsverwaltung. In der Adressverwaltung notiert der Techniker schließlich die geschäftliche Telefonnummer des Mieters – für alle Fälle. Messergebnisse vor Ort protokollieren Routinemäßig kontrolliert der Haustechniker daraufhin den Heizofen im Keller. Per Stiftklick protokolliert er in seinem Pocket PC, welche Einstellungen korrekt sind. Einen verdächtigen Messwert vergleicht er mit den zulässigen Höchstwerten, die er in einer Excel-Tabelle auf seinem Pocket PC gespeichert hat. Aufträge unterwegs annehmen Gerade als der Techniker sich auf den Weg in sein Büro macht, piept sein Pocket PC: eine eMail der Wohnungsverwaltung. Eine Mieterin habe wegen einer defekten Wasserhahn-Dichtung angerufen, schreibt eine Kollegin. Die Wohnung liegt auf seinem Rückweg, so dass er kurz vorbeifährt, um die Dichtung zu ersetzen. Die erbrachte Service-Leistung erfasst er wieder per Listenauswahl im Pocket PC. Daten mit dem Netzwerk-Rechner abgleichen Mittags im Hausmeisterbüro legt der Techniker seinen mobilen Computer in eine so genannte Docking-Station. Während er seine wohlverdiente Mittagspause macht, stellt die Station automatisch eine Verbindung zwischen dem mobilen Pocket PC und dem stationären Desktop-PC im Hausmeisterbüro her. Sie überträgt die vormittags erfassten Daten auf den Arbeitsplatzrechner, der sie wiederum an den Zentralrechner der Wohnungsverwaltung schickt. Automatisch erstellt die Zentrale eine Rechnung für den Austausch der Wasserhahn-Dichtung. Die Daten aus den Schadensfällen fließen in die zentrale Schadensstatistik ein. Unterwegs auf den Server zugreifen Termingerecht legen der Haustechniker und sein Kollege die Wand trocken. Der Wohnungsinhaber fragt ihn dabei besorgt, welche Gesundheitsschäden die feuchte Wand und der Schimmelbefall denn verursachen könnten. Über die kabellose Internet-Verbindung meldet der Techniker sich im Intranet an, ruft dort Informationen über Gesundheitsgefahren durch feuchte Wände ab und kann die Frage des Mieters direkt beantworten. Informationswege verkürzen Tragbare Minicomputer können Geschäftsabläufe erheblich vereinfachen und dadurch Kosten einsparen. Der Außendienst kann Informationen sofort beim Kunden vor Ort in den Mobilcomputer erfassen und braucht sie nicht mehr später von Papierformularen in ein Computer-System zu übertragen. Die Informationswege zwischen Außen- und Innendienst sowie zum Kunden verkürzen sich dadurch. Außerdem steigt die Zufriedenheit des Kunden, weil er schneller bedient wird und auch seine Spezialfragen direkt vor Ort beantwortet werden können. Starten ohne booten Laptops und ihre leichten Geschwister, die Notebooks, bieten zusätzlich zu diesen Vorteilen auch die Leistungsfähigkeit eines ausgewachsenen PCs. Für viele Aufgaben, die „zwischen Tür und Angel“ anfallen, eignen Handheld- und Pocket PCs sich jedoch wesentlich besser. Sie sind nicht nur kleiner, handlicher und sparsamer im Stromverbrauch. Im Unterschied zu Notebooks brauchen sie auch nicht zu „booten“. Sofort nach dem Einschalten kann der Anwender an genau der Stelle weiterarbeiten, an der er das Gerät ausgeschaltet hat. Organizer, Palm, PDA oder Smartphone? Die Artenvielfalt der tragbaren Minicomputer wächst und mit ihr die Fülle der Bezeichnungen. Neben Handhelds („in der Hand gehalten“) und Palmtops („auf der Handfläche“) findet man Pocket PCs („Taschen-PCs“), PDAs („Personal Digital Assistents“) und Organizer. Meist sind die Begriffe jedoch austauschbar und sagen wenig über Rechenleistung und Ausstattung aus – allesamt bezeichnen kleine Mobilcomputer mit Tastatur- oder Stiftsteuerung. Allein die Smartphones fallen aus dem Rahmen: sie integrieren den Mobilcomputer in ein Handy. Die Plattform entscheidet Beim Kauf von Mobilcomputern sollte man nicht nur auf Leistung und Ausstattung, sondern auch auf die System-Plattform der Geräte achten. Die Plattform sagt aus, welche Basistechnik mit welchem Betriebssystem ein Gerät verwendet. Die Microsoft-Plattform „Pocket PC“ basiert zum Beispiel auf dem Betriebssystem Windows CE. Andere Plattformen sind unter den Namen „Palm“ und „Symbian“ bekannt. Es ist wichtig, die Plattform sorgsam auszuwählen, da Anwendungen für Mobilcomputer in der Regel nur auf einer Plattform laufen. Zu klären ist auch, wie eine Plattform sich an vorhandene Server und zentrale Anwendungen anbinden lässt und ob es Möglichkeiten gibt, firmenspezifische Lösungen für die Plattform zu entwickeln. Ein Unternehmen sollte die Entscheidung für eine Plattform daher langfristig planen. Symplasson Informationstechnik GmbH Kleine Bahnstraße 10 22525 Hamburg Ansprechpartner: Herr Alexander Rubinstein Telefon-Nr. 040/533071-0 Fax-Nr. 040/533071-99 E-Mail info@symplasson.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jan-Hendrik Frank, verantwortlich.

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