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MS-Word Formulare eigenhändig unterschreiben


Von Signature Perfect KG

Signature Perfect bietet Workflow Tool mit Mehrfachsignierungen

Frankfurt am Main. Signature Perfect KG, weltweit einziger Online Signaturdienst für fortgeschrittene elektronische Signaturen per eigenhändiger Unterschrift, stellt Entwicklungstool für MS-Word Formulare zur unabhängigen elektronischen Signierung einzelner Sachbearbeiterbereiche vor.
Thumb Basierend auf der von Signature Perfect genutzten und vertriebenen Penflow Technologie stellt das Unternehmen erstmals ein komplettes Konfigurations- und Entwicklungswerkzeug zur Erstellung von signierfähigen Word Formularen vor. Das Tool ermöglicht die Definition einzelner Abschnitte, die unabhängig voneinander von registrierten oder nicht-registrierten Unterzeichnern unterschrieben bzw. signiert werden können. Im Lieferumfang enthalten sind die eigentliche Signatur-Library sowie sechs Formularvorlagen, die bereits komplett für den Einsatz konfiguriert sind. Der Formularersteller muss für Formulare lediglich die Tabellen in den entsprechenden Bereich anlegen. Für Formulare, die mit Steuerelementen wie TextBox, ComboBox, CheckBox, OptionField etc. versehen werden, bietet das Tool unter Visual Basic die Möglichkeit, diese Felder auf einfache Weise in den Hash der jeweiligen Signatur einzubeziehen. Entsprechende Beispiele sind im Visual Basic Code der Vorlagen ausreichend vorhanden. Alle zur Verwaltung von Signaturen und Zertifikaten notwendigen Felder sind bereits angelegt. Das Tool erlaubt individuelle Konfigurationen und Sicherheitseinstellungen. Zu den maximal sechs Unterschriften bzw. Signaturen können entweder alle Abschnitte oder jeweils bis zu fünf Abschnitte zugeordnet werden, die dann in den Hash der jeweiligen Signatur einbezogen werden. Dies gestattet zum Beispiel dem Unterzeichner, auch die Daten des vorherigen Unterzeichners mit zu signieren und damit erneut zu schützen. Grundsätzlich werden in den Hash jeder Signatur alle Kopfzeilen und alle Fußzeilen aller Abschnitte einbezogen, wobei fortlaufende Abschnitte nur einmalig erfasst werden. Bei der Hash-Erstellung werden nur nicht-versteckte Zeichen berücksichtigt, was sich bei Änderung eines Zeichens durch den Hashwert verifizieren lässt. Sämtliche farblichen Hervorhebungen werden dauerhaft eliminiert und sollten deshalb auch nicht verwendet werden. Für das Dokument kann auch getriggert werden, ob bei Signierung eine Prüfung über versteckte Zeichen erfolgen soll und ob die Schriftfarbe der Hintergrundfarbe entspricht. Werden solche Zeichen gefunden, wird die Signierung abgebrochen und diese Zeichen blinkend dargestellt. Als i Tüpfelchen kann – allerdings unter Inkaufnahme einiger Wartezeit beim Signieren und Validieren – für die besonders sicherheitsbewußten Anwender auch die Farbeinstellung jedes einzelnen Zeichens mit in den Hash aufgenommen werden. Diese Sicherheitsoptionen sind mit einer gewissen Vorsicht zu genießen, da sie derzeit für das gesamte Dokument bzw. für alle Signaturen gelten und damit trotz aller Optimierung entsprechende Rechenzeit verschlingen und den Unterzeichner schon einmal zu einer Kaffeepause zwingen kann. In einer nächsten Version werden diese Optionen auch für jede Signatur individuell konfigurierbar sein. Um auch nicht-registrierten Personen eine Unterzeichnung zu ermöglichen, kann bei entsprechendem Einsatz des Formulars ein Formular Account beim Signaturdienst eröffnet werden und dessen ID und Passwort im Formular hinterlegt werden. Mit dem auf dem Server des Signaturdienstes gehaltenen Private Key des Formular Accounts werden dann die Signaturen bzw. der dazu gehörende Hash verschlüsselt. Dieses Vorgehen ist betreffend Sicherheit unkritisch, da zwar bei Extraktion und Missbrauch der ID und des Passwortes mit einem anderen Formular über den Account eine Signatur erstellt werden kann, diese jedoch nicht personenbezogen ist. Durch Suspendierung kann die Benutzung eines solchen Formulars (z. B. bei neuer Version) und der ID unterbunden werden. Für die Auswahl, ob der Unterzeichner nun unter seinen eigenen ID, die er dann im Formular eingeben muss, unterzeichnet oder ob er als nicht-registrierter Benutzer unterzeichnet, ist für jeden Abschnitt eine CheckBox bereits angelegt und konfiguriert. Das Tool wurde bisher für Word unter Office 2000 freigegeben. Für die Benutzung des Tools wird der Penflow Client 1.96, ein automatischer Internet Zugang, ein Grafiktablett von WACOM, Windows ab WIN 98 SE und MS Word ab Office 97 benötigt. Für Validierungen von Signaturen durch Empfänger wird, wie bei allen anderen Produkten von Signature Perfect, ab Juni 2003 eine kostenfreie vom Internet ladbare Reader-Version zur Verfügung stehen. Unter Word signierte Formulare sind geeignet, wenn die Verwendung des signierten Dokuments als Beweismittel innerhalb von sechs Jahren nach deren Signierung erfolgt. Für Langzeit-Formate empfehlen wir unsere PDF-Signiertools.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nicole Körber, verantwortlich.

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