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Ad-hoc-Mitteilung: infor erzielt 2,1 Millionen Euro operatives Ergebnis vor Abschreibungen


Von Infor

Thumb (Friedrichsthal, 12. 05. 2003) – Der Konzernumsatz der infor business solutions AG ist im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 um knapp 10 Prozent auf 16,8 Millionen Euro (Vorjahr: 18,6 Millionen Euro) gesunken. Etwa die Hälfte des Umsatzrückgangs resultiert aus der Ausgliederung der Tochtergesellschaften in Spanien und den Niederlanden, die aus diesem Grunde nicht mehr konsolidiert wurden. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit -0,3 Millionen Euro (Q1/2002: 0,1 Millionen Euro) ebenso wie das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) mit -0,5 Millionen Euro (Q1/2002: 0,0 Millionen Euro) im Rahmen der Planungen der Gesellschaft. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) betrug 2,1 Millionen Euro, nach 2,2 Millionen Euro im ersten Quartal des letzten Jahres. Der Cashbestand verbesserte sich um 2,2 Millionen Euro auf 5,4 Millionen Euro (3,2 Millionen Euro zum Ende des Geschäftsjahres 2002). Restrukturierungs-Maßnahmen sowie ein konsequentes Kosten- und Forderungsmanagement haben sich positiv auf den Cashflow ausgewirkt. infor hat damit im ersten Quartal 2003 seine selbst gesteckten Ziele erreicht, trotz des schwierigen wirtschaftlichen Marktumfeldes der Softwarebranche. Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Umsatz in Höhe des Vorjahres und einem leicht positiven Ergebnis. Erläuterung zur Ad-hoc-Meldung Die im Prime Standard notierte infor business solutions AG bietet betriebswirtschaftliche Komplettlösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie an. Durch die schwache Konjunktur bleibt auch im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres gerade bei umfassenden IT-Lösungen die Investitionszurückhaltung der Unternehmen erhalten. Die leicht gesunkenen Lizenzerlöse konnte infor im Dienstleistungsbereich weitgehend ausgleichen. Auf Grund der umgesetzten Strukturmaßnahmen und der Produktivitätssteigerung im Unternehmen konnte ein zufrieden stellendes Ergebnis erzielt werden. infor hat seine Position als führender Anbieter betriebswirtschaftlicher Komplettlösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie weiter gefestigt. Die Investitionen der vergangenen Jahre in Branchenlösungen und neue Geschäftsfelder, wie beispielsweise das Manufacturing Execution System MES, mit dem Auftragsbearbeitung und Produktion enger verzahnt werden können, haben sich als richtig erwiesen. „Um diesen positiven Trend fortzusetzen und unsere Stellung in Europa weiter zu stärken wird infor weiterhin auf Branchenlösungen setzen, das Partnergeschäft intensivieren und vor allem international weitere Vertriebspartner einbinden“, erklärt Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Joachim Hertel. „Mit der Lösung infor:COM, dem umfassenden Know-how im Markt der mittelständischen Fertigungsindustrie und der Kundenbasis von über 3.500 Firmen ist das Unternehmen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sehr gut positioniert.“ Den vollständigen Bericht zum 1. Quartal veröffentlicht die infor business solutions AG Ende Mai. Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Werner Huttner, Investor Relations; infor business solutions AG, Tel.: +49 (0) 6897.9833-225, e-Mail: investor@infor.de Zum Hintergrund: Die infor business solutions AG mit Stammsitz in Friedrichsthal zählt mit über 3.500 Kunden im Mittelstand zu den führenden Softwarehäusern in Europa. Das Unternehmen wurde 1979 gegründet und hat europaweit über 675 Mitarbeiter. infor:COM ist eine betriebswirtschaftliche Komplettlösung, die alle in einem Fertigungsunternehmen anfallenden Prozesse unterstützt. infor:COM ist plattformunabhängig und als Komponentensoftware konzipiert, sodass jeder Anwender sich sein „Softwarepaket“ individuell schnüren kann. Zum Angebot der infor AG gehören neben der Standardsoftware auch spezielle Branchenlösungen, beispielsweise für Kunststofffertiger, Möbelhersteller, Steinverarbeiter, die Schmuckindustrie sowie für Automobilzulieferer.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jörg Wassink, verantwortlich.

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