Deutscher Aktienmarkt: Erhebliches Kurspotential
Von Packenius, Mademann + Partner GmbH
Packenius, Mademann + Partner sieht durch SARS keine große Belastung für die Börsen
Vorbei der Irak-Krieg, vorbei der damit verbundene hohe Ölpreis - die Kurse haben in etwa wieder das Niveau von Anfang des Jahres erreicht. Mit der zurückgekehrten Normalität rücken die Fundamentaldaten der Unternehmen sowie die Konjunkturdaten wieder in den Fokus der Anleger. Wenngleich die Konjunkturerholung auf sich warten lässt, sehen die Finanzexperten von Packenius, Mademann + Partner doch jede Menge gute Gründe, wieder verstärkt auf die Aktie als Geldanlage zu setzen.
Nach Meinung der unabhängigen Vermögensbetreuungsgesellschaft seien viele Aktien erstklassiger Qualität derzeit wahre Sonderangebote mit einem im historischen Vergleich niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnis und damit attraktiven Kurschancen. Hinzu kämen erstaunliche Dividendenrenditen von bis zu sieben Prozent. Eine Bundesanleihe im Vergleich bringt weniger als die Hälfte!
Achten sollte man allerdings weiterhin sehr genau auf die Wirtschaftszahlen der Konjunkturlokomotive USA. Die europäischen Börsen folgten jedem Kursausschlag an der Wall Street und würden ihn oft übertrieben nachbilden. Auf Grund dieser hohen Schwankungsbreite sei gerade in der momentanen Situation das richtige Timing beim Kauf entscheidend. Mehr denn je gelte es, schwache Börsentage zu nutzen.
Der Zeitpunkt sei gut für einen Frühjahrsputz des Depots: Ladenhüter raus, erstklassige Qualitätsaktien rein. Denn nach Meinung von Packenius, Mademann + Partner könnten die Schnäppchenpreise für Top-Aktien bald schon der Vergangenheit angehören. Von den großen institutionellen Anlegern, allen voran den Versicherern, seien keine größeren Störungen mehr zu erwarten. Sie seien jetzt nicht mehr gezwungen, ihre Aktienquoten weiter zu reduzieren. Das habe in den vergangenen Monaten zu den Kursverlusten mit beigetragen.
Ebenfalls positiv seien der nach wie vor große Pessimismus unter den Anlegern sowie die Tatsache, dass auch die institutionellen Anleger weiterhin nicht auf der Käuferseite stünden. Denn dadurch sei noch reichlich Kapital für zukünftige Aktienkäufe vorhanden, eine Grundvoraussetzung für Kurssteigerungen.
Größere Kurseinbußen durch SARS sehen die Vermögensbetreuer nicht. Dieses Thema sei im Moment zwar noch aktuell, werde aber die Börsen dieser Welt ebensowenig nachhaltig beeinflussen wie AIDS, Tschernobyl oder andere Hiobsbotschaften aus früheren Zeiten.
Da sich bei den Auftragseingängen für langlebige Güter wie auch bei denen für Industrieprodukte zudem eine zunehmende positive Dynamik zeige, sehen die Analysten von Packenius, Mademann + Partner für den deutschen Aktienmarkt auf Sicht der kommenden Monate ein Kurspotential von 20 - 25%.
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Michael Laumen
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13.05.2003
13. Mai 2003
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