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SGI-Systeme mit dem R14000-Prozessor sind dem Wettbewerb in puncto Performanz voraus


Von Silicon Graphics GmbH

Serverlinie ´SGI Origin 3000´ mit der neuesten MIPS-CPU erzielt branchenführende Benchmark-Ergebnisse

München, 22. Mai 2001 – Aktuelle Benchmark-Ergebnisse unterstreichen SGIs technologieführende Position bei hochleistungsfähigen Lösungen, die den technisch-wissenschaftlichen und kreativ-professionellen Anwender beim ´High-Performance Computing´ (HPC) und bei der Visualisierung unterstützen. Die jetzt von der SPEC (Standard Performance Evaluation Corp.) publizierten Resultate erzielte das Unternehmen mit Multiprozessor-Servern der neuen ccNUMA-Linie SGI Origin 3000, die mit dem erst kürzlich herausgebrachten Hochleistungsprozessor MIPSR14000 ausgestattet waren.
Thumb SGI-Systeme übertreffen den Wettbewerb hinsichtlich der gemessenen ´Sustained Performance´ - der kontinuierlich erzielten Leistungsfähigkeit - bei allen Benchmarks, die Auskunft über den CPU-Durchsatz geben und bis dato von der SPEC für Systeme mit mehr als 4 Prozessoren veröffentlicht wurden. Die applikationsübergreifenden SPEC-Tests gelten als Industriestandard und werden von vielen Anwendern als Maßstab herangezogen, um Aussagen zu machen, wie sich ein System unter den tatsächlich im Einsatz befindlichen, den ´Real-World´-Anwendungen verhält. IDC: SGI mit konsequenter Fokussierung "Die Benchmark-Reihe SPEC CPU2000 bietet technisch-wissenschaftlichen Anwendern wesentlich mehr Aussagefähigkeit, welche Performanz sie unter einer realen Anwendung erzielen können" sagt Debra Goldfarb, beim Analysten und Marktforscher IDC (International Data Corporation) als Group Vice President verantwortlich für Worldwide Systems and Servers Research. "SGI hat sich in schlüssiger Weise darauf konzentriert, fortschrittliche Architekturen auf den Markt zu bringen, die dem Anwender kontinuierlich verfügbare Leistung quer über ein weites Lastspektrum bieten. Die Serverlinie SGI Origin 3000 basiert auf einer eleganten Architektur und eignet sich als Plattform für die verschiedensten Anwendungsklassen im HPC-Sektor." Mit den neuesten Serversystemen SGI Origin 3000 und den Visualisierungssystemen SGI Onyx 3000 hat SGI bereits eine ccNUMA-Architektur der 3. Generation implementiert. Bei beiden Linien wurde das innovative Modular-Konzept NUMAflex realisiert, das einzigartige Flexibilität der Systemkonfiguration sowie multidimensionale Skalierbarkeit bis zu höchsten Ausbaustufen bietet. NUMAflex gestattet, alle Systemressourcen - für Computeleistung, I/O-Bandbreite, Graphikpower, Networking und Massenspeicherung - unabhängig voneinander auszubauen und die Plattform ganz so auf- und auszubauen, wie es die heute vorliegenden und auch die morgen anwachsenden Anwendungsanforderungen für ein System mit optimaler Applikationsleistung erfordern. Durch die Möglichkeit, "Bricks" genannte Modul-Bausteine schubladenartig hinzuzufügen, sobald dies die weitere Entwicklung der Geschäftslage erfordert, ist die Plattform ideal offen für zukünftige Innovationen - sei es auf Seiten der Prozessoren, der Eingabe/Ausgabe, der Plattensysteme oder der Graphik. Jetzt konfigurierbar mit dem neuesten MIPS-Hochleistungsprozessor R14000, bieten die beiden Produktlinien SGI Origin 3000 und SGI Onyx 3000 einzigartig skalierbare Leistung vom 2-Prozessor-Einstiegsserver bis zum Supercomputing-"Powerhouse" mit 512 CPUs und mehr. Mit dem neuen MIPS-Prozessor ausgerüstete Maschinen solcher Dimensionen sind bereits bei mehreren Kunden installiert, u.a. bei den US Naval Research Labs (siehe extra Pressemitteilung). "Unsere führende Position bei SPEC-Benchmarks und die lange Reihe von Kundenerfolgen gibt unserem Investment in die MIPS-Technologie recht", sagt Jan Silverman, bei SGI Senior Vice President of Marketing. "Mit der modularen Rechnerarchitektur, mit unserem branchenweit anerkannten, leistungsfähigen Unix-Betriebssystem IRIX sowie mit zukünftigen weiteren Verbesserungen im Rahmen unserer MIPS-Roadmap werden wir das Unternehmen SGI sowie dessen Kunden in puncto HPC-Möglichkeiten auch weiterhin in vorderster Linie halten." Der MIPS R14000 ist mit 500 MHz, und damit um 25% höher getaktet, als der bisherige R12000. Der R14000 basiert als erste CPU in der MIPS-Linie auf Kupfertechnologie und verfügt über einen Sekundär-Cache von 8MB DDR (Double-Data Rate). Zukünftige Erweiterungen für die MIPS-Linie sehen Taktraten von bis zu mehr als 1,000 MHz sowie eine Verdopplung der Floating-Point-Operationen pro Zyklus vor. Weitere Informationen: Marion Moia, Tel 089-46108-240, Fax 089-46108-281 Stefan Ehgartner, Harvard PR: Tel 089-532957-0, Fax 089-532957-888 Silicon Graphics Inc., Mountain View/Kalifornien, www.sgi.com, stellt als marktführender Anbieter im Bereich Technical Computing die weltweit leistungsfähigsten Server, Supercomputer und Visual Workstations zur Verfügung. Mit Hilfe seines weiten Lösungsspektrums für High-Performance Computing und Visual Computing sind Kunden in den Schlüsselmärkten Fertigung, Forschung und Lehre, Wissenschaft, Telekommunikation und Medien in der Lage, neue Einsichten zu gewinnen und die herausforderndsten Aufgaben zu lösen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marcella Schwalb, verantwortlich.

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