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Wachstumsmarkt Wasseraufbereitung: Seccua verstärkt internationale Vertriebsaktivitäten


Von Seccua GmbH

Thumb Steingaden, 2. März 2010 - Anlässlich des Tages des Wassers am 22. März gibt die Seccua GmbH den weiteren Ausbau ihrer internationalen Vertriebsaktivitäten bekannt. Der Technologieführer auf dem Gebiet der standardisierten Ultrafiltrationsanlagen zur Keimentfernung aus Trink- und Brauchwasser vertreibt seine Filteranlagen nun auch auf dem kanadischen Markt zusammen mit dem Partner Forefront Initiatives. Seccua festigt damit seine Position auf dem globalen Wachstumsmarkt Wasseraufbereitung. Der weltweite Wasserverbrauch steigt stetig, die verfügbaren Ressourcen werden daher immer wertvoller. Gleichzeitig wächst das Wissen über Krankheiten, die durch Trink- und Brauchwasser übertragen werden. Daraus resultierend steigen die gesetzlichen Anforderungen an die Qualität des Trink- und Brauchwassers immer weiter. Neue Technologien sind gefordert, um aus bisher nicht nutzbarem Wasservorkommen sicheres Trinkwasser zu gewinnen und bestehende Wasserversorgungen sicher zu machen. Dies gilt sowohl für Schwellenländer als auch für die hoch entwickelten Länder Europas und Nordamerikas. Wie viel versprechend gerade die internationalen Wasseraufbereitungsmärkte sind, zeigt eine aktuelle Studie des VDMA aus dem Jahr 2009. Demnach verzeichneten die deutschen Exporteure von Komponenten und Systemen zur Wasseraufbereitung sowie zur Abwasser- und Schlammbehandlung im ersten Halbjahr 2009 nur leichte Einbußen von 6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - eine beachtliche Zahl in Zeiten der Wirtschaftskrise und vor allem im Vergleich zum übrigen Maschinen- und Anlagenbau. Ingesamt führten deutsche Unternehmen Anlagen und Komponenten im Wert von 344 Mio. Euro aus. "Wir sehen sehr große Potenziale in den internationalen Märkten und werden unsere Aktivitäten dort kontinuierlich ausbauen. Bereits 2009 ging die Hälfte der von uns hergestellten Anlagen ins Ausland, darüber hinaus konnten wir in 2009 trotz Krisenjahr einen Umsatzzuwachs von beinahe 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erreichen", so Michael Hank, Gründer und Geschäftsführer von Seccua. Neben dem enormen Marktpotenzial sind die klaren rechtlichen Rahmenbedingungen für die Wasseraufbereitung mit Ultrafiltration, wie sie in vielen Ländern vorliegen, ein weiterer Grund für die internationalen Wachstumspläne von Seccua. Schritt nach Kanada Das kanadische Unternehmen Forefront, langjähriger Experte auf dem Gebiet der Trinkwasseraufbereitung, wird als Hauptdistributor die komplette Produktpalette der Seccua in Kanada vertreiben und entsprechenden Kundenservice sowie Schulungen anbieten. Zielgruppen sind der kanadische Privatkundenmarkt sowie der gewerbliche Markt mit kleineren Kommunen und entlegenen Industriebetrieben, Restaurants und Hotels. Dabei nutzt Forefront die starken Alleinstellungsmerkmale der Seccua-Technologien, mit denen die Vorgaben der kanadischen Gesundheitsbehörden eingehalten und die Leistung des Wettbewerbs weit übertroffen werden. Darüber hinaus bieten die modernen Seccua-Anlagen intelligente Steuerungs- und Kommunikationsfunktionen, die Wasserversorger in den meisten kanadischen Provinzen dringend fordern. Dazu gehört beispielsweise eine vollautomatische Spülung ohne Benutzereingriff, eine automatische Integritätsprüfung des Membranfilters, die Möglichkeiten des Zugriffs auf die Anlagen über das Internet, sowie die laufende Aufzeichnung der Betriebsdaten. Markt mit Potenzial Der Bedarf an gesundheitlich unbedenklichem Trinkwasser ist in Kanada stark gestiegen. Denn etwa 20 Prozent der Haushalte sind nicht an die zentrale Wasserversorgung angeschlossen. Mit 329 Litern pro Person und Tag stehen die Kanadier beim Wasserverbrauch weltweit an der Spitze. Da ein Großteil des kanadischen Trinkwassers aus Oberflächengewässern stammt, ist eine Aufbereitung nötig, um Krankheitserreger, Trübungen und Verunreinigungen zuverlässig aus dem Wasser zu entfernen. Eine Lösung bietet hier die preiswerte, wartungsarme und nahezu hundertprozentig sichere Ultrafiltrationstechnologie. Allerdings ist Ultrafiltration in der kanadischen Öffentlichkeit noch relativ unbekannt. Nur knapp 10 Prozent wissen mit dieser Technologie etwas anzufangen. Es geht in Kanada daher nicht nur um den Vertrieb der Anlagen, sondern auch um Aufklärung der Verbraucher. Forefront erwartet von der Zusammenarbeit mit Seccua neue Impulse für den kanadischen Markt. "Von der Zusammenarbeit mit Seccua erhoffen wir uns auch eine landesweite Expansion, vor allem mit Händlern von Wasseranlagen, OEMs und Wasseraufbereitungs-Anbietern, die sich bisher weniger mit dem Endkundenmarkt beschäftigt haben", betont Claudio Cinapri, Geschäftsführer von Forefront. "Auch wir versprechen uns große Synergien. Diese wollen wir nutzen, um gemeinsam mit Forefront den kanadischen Markt zu erschließen", erklärt Michael Hank. Weitere Länder im Visier Seccua vertreibt seine Produkte seit einiger Zeit auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes. Über die Tochtergesellschaft Seccua Americas LLC ist das Unternehmen seit 2008 in den USA vertreten. Seit 2009 liefert Seccua Ultrafiltrationsanlagen nach China und schaffte somit den Eintritt in den weltgrößten Markt für Wasseraufbereitung. Darüber hinaus vertreibt das bayerische Unternehmen mit Hilfe von Vertriebspartnern seine Produkte in Indonesien, Thailand und Malaysia und konnte auch schon einige Referenzen im Bereich der Abwasseraufbereitung zur Kreislaufschließung sowie zur Regenwassernutzung in Mexico und Australien errichten. Seccua GmbH Georg Thamer Krummbachstraße 8 86989 Steingaden +49/886291172-0 www.seccua.de Pressekontakt: Maisberger GmbH Anja Willkommen Kirchenstr. 15 81675 München seccua@maisberger.com 089-41959984 http://www.maisberger.com


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