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Erste Kunden erweitern ihre SGI-NUMA-Systeme mit dem neuen MIPS-Prozessor R14000


Von Silicon Graphics GmbH

Das US Naval Research Lab wertet seine Linien ´SGI Origin 3000´ und ´SGI Onyx 3000´ mit 156 der neuesten MIPS-CPUs auf

München, 22. Mai 2001 – Von den Leistungsvorteilen, die der neueste, jetzt verfügbare, 500 MHz schnelle MIPS-Prozessor R14000 bietet, wird als einer der ersten Kunden das Naval Research Lab (NRL) in Washington D.C. profitieren. Die mit Fragen der Schifffahrt befasste, im Dienste militärischer wie auch ziviler Interessen operierende Forschungseinrichtung wird die Compute- und Simulations-Power ihrer SGI-Systeme erheblich aufrüsten. Insgesamt 156 der neuen R14000-CPUs wird das Lab in vorhandene Systeme der aktuellen Serverlinie SGI Origin 3000 und Visualisierungslinie SGI Onyx 3000 einbauen.
Thumb Das NRL wird nun einen mit 128 R14000-CPUs ausgestatteten Supercomputing-Server SGI Origin 3800 sowie einen mit 28 R14000 ausgerüsteten Visualisierungssupercomputer SGI Onyx 3400 zur Verfügung haben, um die militärischen und zivilen Forscher bei der Lösung ihrer komplexen Aufgaben zu unterstützen. Von der ausgebauten Performanz sollen Anwender profitieren, die hochkomplexe Fragestellungen nicht nur auf den Gebieten der Strömungsmechanik (CFD, Computational Fluid Dynamics) und der Modellierung von Wetter und See verfolgen, sondern auch nach neuen Antworten bei Materialwissenschaft, Akkustik, computer-assistierter Chemie, Elektromagnetik und Astrophysik suchen. Das NRL, eine Einrichtung der US Navy und des Marine Corps, realisiert ein breitgefächertes, multidisziplinäres Programm, das mit wissenschaftlichen Forschungs- und technologischen Entwicklungsaktivitäten auf die maritime Nutzung neuer Werkstoffe, verbesserter Verfahren sowie innovativer Ausrüstungen und Systeme zielt. Eine wesentliche Rolle hierbei spielt als Teil des NRL das ´Center for Computational Science (CCS), das im Zuge des vom Department of Defense (DoD) aufgelegten Modernisierungsprogramms für High-Performance-Computing (HPC) als bundesweit geteilte Ressource eingerichtet wurde. Weltweite Flotte: besser im Bild über aufkommendes Wetter Hank Dardy, am CCS Chefwissenschaftler und zuständig für Advanced Computing: "Der Supercomputer SGI Origin 3800 eignet sich für unsere Belange besonders, denn mit ihm können wir neue und realitätsnähere Modelle zur Vorhersage von Wetter und Klima entwickeln und dadurch einige der herausfordernsten Probleme lösen. Mit der neuen Maschine sind wir gut gerüstet, um die Genauigkeit und Rechtzeitigkeit der Wetterwarnungen und Voraussagen zu verbessern, die die US-Navy an ihre weltweit operierende Flottenverbände herausgibt." Schneller zum Fortschritt bei Big-Data-Problemen Bisher war der am NRL installierte 3800er-Server mit 56 Prozessoren R12000 konfiguriert, die mit 400 MHz liefen. "Durch Aufrüstung von den 56 früheren zu den 128 neuen schnelleren R14000, die zudem 8 MB Sekundär-Cache sowie ein Prozessor-zu-Cache-Verhältnis von 1:1 bieten, erhalten wir eine erhöhte Rechenleistung, dank derer wir und die von uns unterstützte Forschergemeinde Big-Data-Probleme auf neue Weise angehen können", so Dardy. "Indem wir den Server und auch das Onyx-Visualisierungssystem durch Upgrading und Erweiterung auf ein neues Leistungsniveau hochskalieren, schaffen wir den Forschern eine Plattform, auf der sie die hart erkämpften Fortschritte wesentlich schneller erzielen und erfolgreich auch Gigabyte-aufwendige Datenflüsse zwischen verteilten Compute- und Visualisierungs-Ressourcen realisieren." Das CCS ist einer der Partner des HPC-Modernisierungsprogramms des Department of Defence (DoD). In dieser Rolle ist das CCS maßgeblich mit dem Test und der Beurteilung innovativer, kommerziell verfügbarer Technologien betreut, mit deren Hilfe das Verteidigungsministerium und nationale Sicherheitsbehörden einen Weg zu HPC-Systemen der nächsten Generation unter möglichst kosteneffizienten Bedingungen bereiten möchten. Das CCS arbeitet hierbei mit der NASA, mit der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) und mit Einrichtungen der National Science Foundation zusammen. Zudem ist das CCS beteiligt am Advanced Technology Demonstration Network. Dessen Ziel ist die prototypische Definition von Informations- und Kommunikations-Technologien für das militärstrategische Konzept ´Joint Vision 2020´, einer ehrgeizigen Aktivität im Rahmen der ´Next Generation Internet´-Initiative. Weitere Informationen: Marion Moia Tel 089-46108-240 Fax 089-46108-281 Stefan Ehgartner Harvard PR Tel 089-532957-0 Fax 089-532957-888 Silicon Graphics Inc., Mountain View/Kalifornien, www.sgi.com, stellt als marktführender Anbieter im Bereich Technical Computing die weltweit leistungsfähigsten Server, Supercomputer und Visual Workstations zur Verfügung. Mit Hilfe seines weiten Lösungsspektrums für High-Performance Computing und Visual Computing sind Kunden in den Schlüsselmärkten Fertigung, Forschung und Lehre, Wissenschaft, Telekommunikation und Medien in der Lage, neue Einsichten zu gewinnen und die herausforderndsten Aufgaben zu lösen.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marcella Schwalb, verantwortlich.

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