Kreativität, der unterschätzte Wirtschaftsfaktor
Von Dr. Ebert Kolleg
Neuen Problemen begegnet man besser nicht mit alten Lösungen. Kreativität ist gefragt, wollen wir in diesen neuen Zeiten erfolgreich sein. Aber wie erzeugt man sie? Der renommierte Wissenschaftler Professor Kruse hat sich dazu in einem Video geäußert. Kreatiivität entsteht nach seinen Forschungen vor allem durch das gezielte Stören von Systemen. "Harmonische Systeme sind dumme Systeme", sagt er und empfiehlt statt dessen, den Kollegen in China mit dem Kollegen in Deutschland zu vernetzen, so dass sie sich - wegen der unterschiedlichen kulturellen Hintergründe - ständig gegenseitig stören können.Einen weiteren wichtigen Faktor für Kreativität sieht Prof. Kruse in Netzwerken. Die kreativen, erfolgreichen Unternehmen der Zukunft sollten also Netzwerke gezielt aufbauen.
Hier geht es zum Video von Professor Kruse:
http://wp.me/peKvb-1Ad und hier Inspiration zum Aufbau von Netzwerken: http://tinyurl.com/yh7srev
Bildnachweis: fotola
Dr. Ebert Kolleg
Marius Marius Ebert
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17.03.2010
17. Mrz 2010
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Pressemitteilungstext: 132 Wörter, 1104 Zeichen. Artikel reklamieren
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