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m:con mit erfolgreichstem Jahr


Von m:con - mannheim:congress GmbH

Zweistelliges Wachstum trotz Wirtschaftskrise
Thumb Die m:con GmbH, Mannheim, hat 2009 ihr erfolgreichstes Jahr in der über 100-jährigen Geschichte geschrieben. Der Event- und Kongressorganisator trotzte der allgemeinen Wirtschaftskrise, die sich bereits 2008 abzeichnete. Die Umsätze entwickelten sich im abgelaufenen Jahr höchst erfreulich, obwohl die Anzahl der Tagungen und Kongresse, vor allem aber der Konzerte, 2009 nicht gesteigert werden konnte. Der Gesamtumsatz der m:con - mannheim:congress GmbH stieg 2009 von knapp 18 Mio. Euro (2008) auf 20 Mio. Euro und somit um 11 Prozent. In beiden Sparten des m:con Portfolios - Betreibung des Rosengartens und externe Kongressorganisation - erhöhten sich die Umsätze zweistellig. Das externe Organisationsgeschäft, das m:con mit der Ausrichtung wissenschaftlicher Tagungen in Deutschland und im benachbarten Ausland erzielt, legte von 4,5 Mio. Euro (2008) um 1,3 Mio. auf 5,8 Mio. Euro im Jahr 2009 zu. Deutliches Wachstum seit Umbau Der Umsatz des Congress Center Rosengarten konnte von 12,8 Mio. Euro auf 13,9 Mio. Euro (+1,1 Mio.) gesteigert werden. Vergleicht man diese Zahlen mit dem vor dem Ausbau erwirtschafteten Umsatz (Fertigstellung Ende 2007), so zeigt sich die positive Entwicklung noch deutlicher: 2006 betrug der Umsatz im Rosengarten 11,0 Mio. Euro. 2007 lag er bei 11,9 Mio. Euro und erreichte 2008 12,8 Mio. Euro. Danach stieg er 2009 mit 13,9 Mio. Euro auf den bisherigen Höchststand. "In den letzten vier Jahren konnte der Umsatz um 30% gesteigert werden. Damit haben wir die Prognosen aller Gutachter aus dem Jahr 2005 in Bezug auf den Ausbau übertroffen", stellt Michel Maugé, Geschäftsführer m:con, fest. Durch die Erweiterung des Rosengartens legte vor allem das Segment 2.000 bis 3.000 Kongressteilnehmer zu. Auch das Geschäft mit Großkongressen entwickelte sich positiv: 2009 erwirtschaftete m:con mit 28 Kongressen 75% des Rosengarten-Gesamtumsatzes. Hier lagen die durchschnittlichen Teilnehmerzahlen bei 3.900 je Tagung. Der durchschnittlich erzielte Umsatz betrug 470.000 Euro. Rückgang bei Konzerten Die Wirtschaftskrise machte sich bei m:con vor allem im Bereich der Konzerte und gesellschaftlichen Veranstaltungen - wie unter anderem Fastnacht oder Bälle - bemerkbar. So fanden 2009 zwölf Konzerte weniger statt als im Vorjahr. Dies ist auch die Ursache dafür, dass die Gesamtbesucherzahlen von 460.000 (2008) auf 441.000 gesunken sind. Full-Service-Strategie wegweisend für Erfolg "Die Full-Service-Strategie, die m:con vor mehr als sechs Jahren eingeführt hat, hat sich als richtig erwiesen", lautet das Fazit von Michel Maugé. m:con übernimmt für seine Kunden auf Wunsch die gesamte Organisation der Veranstaltung, von der Konzeption über Technik und Catering bis hin zur Finanzierung. "Unser Organisations- und Betreuungsservice wird von den Kunden immer stärker nachgefragt. Mit diesem Serviceangebot ist m:con in der Bundesrepublik konkurrenzlos", bestätigt Prokurist Bastian Fiedler, bei m:con verantwortlich für Marketing und Vertrieb. Entsprechend wird die Liste bedeutender nationaler, aber auch europäischer bzw. internationaler Tagungen von Jahr zu Jahr länger. Kongressbranche Stütze der regionalen Wirtschaft Rund 200.000 Kongress- und Tagungsgäste frequentierten 2009 die 237 Kongresse im Rosengarten. Damit hat sich das Kongressgeschäft als fester und stabilisierender Faktor vor allem bei den Hotelübernachtungen in Mannheim erwiesen, während der reine Geschäftsreisetourismus im vergangenen Jahr einen Rückgang von mehr als 10% verzeichnete. Etwa 146.000 Übernachtungen mit einem Umsatz von mehr als 15 Mio. Euro hat m:con den Mannheimer Hotels im vergangenen Jahr gebracht. Das entspricht einem Anteil von 22 Prozent an den in Mannheim 2009 insgesamt registrierten 660.000 Hotelübernachtungen. Insgesamt kann nach einer Berechnung der Universität Mannheim aus dem Jahr 2005 davon ausgegangen werden, dass Hotellerie, Gastronomie, Einzelhandel sowie Kultur und Freizeit in Mannheim durch die Aktivitäten von m:con jährlich ein Umsatzvolumen in Höhe von 46 Mio. Euro erwirtschaften. Hinzu kommen noch rund 12 Mio. Euro durch Aufträge, die das m:con Congress Center Rosengarten an die örtlichen Dienstleister vergibt. Alle Mitbewerber hatten 2009 - teilweise erhebliche - Rückgänge bei Umsätzen und der Anzahl von Veranstaltungen zu verzeichnen. "Die m:con kann stolz sein, dass das Congress Center Rosengarten Mannheim aufgrund der überdurchschnittlich guten Entwicklung 2009 zu einem der umsatzstärksten Kongresszentren in Deutschland aufgestiegen ist", freut sich Maugé. Mit 13,9 Mio. Euro Umsatz liegt der Rosengarten auf Platz 2 direkt hinter dem ICC Berlin (20,0 Mio. Euro in 2008) und hat einen erheblichen Vorsprung gegenüber dem CCH Hamburg (9 Mio. Euro) und dem ICS in Stuttgart (4,1 Mio. Euro) erzielt. Mit einem solchen Wachstum wird in diesen schwierigen Zeiten allerdings auch die Herausforderung immer größer, die guten Zahlen zu halten und weiter zu verbessern. Als sich die Wirtschaftskrise 2008 in Europa abzeichnete, waren die Verträge für 2009 bereits geschlossen. Als es um die Abschlüsse für 2010 ging, ist der Markt entsprechend härter gewesen. Ein Ausblick für das laufende Jahr 2010 lässt dennoch ein Umsatzniveau wie 2009 erwarten. Ausblick - Hotellerie muss kooperieren Die Stadt Mannheim bzw. ihre Tochter m:con hat mit dem Ausbau des Rosengartens eine Grundvoraussetzung für stabile und wachsende Hotel- und Gastronomieumsätze geschaffen. "Um diese zu halten und weiter zu steigern, bedarf es eines aktiven und finanziellen Engagements des Tourismusgewerbes", unterstreicht Michel Maugé. Vorrang müssen die Förderung des Stadtmarketings und die intensive Akquisition von Kongressen und Events in Mannheim haben. "Es ist zu hoffen, dass in Zukunft vor allem das Hotelgewerbe, welches am meisten durch die Aktivitäten der m:con profitiert, die Marketingmaßnahmen der Stadt, des Stadtmarketings und der m:con mit einem deutlich höheren Betrag als derzeit ?nahe null" mit trägt", fasst Maugé zusammen. Der Rosengarten - und damit die m:con - hat mit dem Ausbau und der erfolgreichen Vermarktung erreicht, dass Mannheim als Kongressort in Deutschland eine Spitzenstellung einnimmt. Diese gilt es, nach Auffassung des Geschäftsführers, mit gemeinsamen Anstrengungen und entsprechendem Engagement zu halten und weiter auszubauen. Abschließend fordert Maugé: "Ich erwarte seitens der Hotellerie keine Kaufmannstränen, sondern ein aktives Anpacken. Wenn man die 15 Mio. Hotelumsatz, die durch den Rosengarten jährlich generiert werden, zugrunde legt, dann wäre die richtige Antwort ein hoher sechsstelliger Werbebeitrag zu den Anstrengungen und Investitionen, die m:con in den vergangenen Jahren erbracht hat." m:con - mannheim:congress GmbH Susanne Kling Rosengartenplatz 2 68161 Mannheim 0621-41068611 www.mcon-mannheim.de Pressekontakt: Publik. Agentur für Kommunikation GmbH Susanne Kling Rheinuferstraße 9 67061 Ludwigshafen s.kling@agentur-publik.de 0621-96360020 http://www.agentur-publik.de

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