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Juniper Networks definiert neue Modelle für profitable Dienste im Netzwerk-Edge


Von Juniper Networks

Erweiterungen am Service-Built-Edge-Portfolio ermöglichen Providern schnelle und skalierbare Mehrwert-Dienste

München, 08. Juli 2003. Juniper Networks (NASDAQ: JNPR) bietet Carriern und Providern neue skalierbare und kosteneffektive Dienste-Modelle für seine Edge-Lösungen an. Mit den Erweiterungen wird gleichzeitig die Profitabilität bestehender Dienste verbessert. Mit dem Service-Built-Edge-Portfolio von Juniper Networks können durch Betriebsautomatisierung und vielfältige Dienste-Ressourcen neue Modelle für gegenwärtige und zukünftige Märkte ins Leben gerufen werden. Dadurch werden Service-Provider bei der Transformation ihres Geschäfts gegen den Trend sinkender Umsätze und Margen unterstützt.
Thumb Mit dem Service-Built Edge und seiner dynamischen Bandbreiten-Allokation hat beispielsweise der norwegische Carrier Telenor erfolgreich sein Breitband-Dienste-Angebot von einem Flat-Rate-Modell hin zu einem profitablen Pay-per-Usage-Modell überführt. Kunden können jetzt über flexiblere und damit angepasste Dienste verfügen. Gleichzeitig konnten dennoch die Betriebskosten bei Telenor weiter minimiert werden. Mit dieser Technologie ist bei Telenor sowohl die Breitband-Kundenbasis als auch der durchschnittliche Umsatz pro Anwender gewachsen. Neue E-Series-Plattform ERX-310 sowie Line Card Um vor allem Dienste für kleinere Märkte anzubieten wurde das Portfolio der Edge-Routing-Plattformen um das Gerät ERX-310 erweitert. Dieses kompakte Produkt empfiehlt sich vor allem in Preis-umkämpften Märkten mit Installationen geringerer Port- beziehungsweise Daten-Dichte. Zusätzlich sind abgestufte Ethernet-Dienste durch eine neue Line Card (Ethernet Services Physical Interface Card) für die M-Series-Plattformen verfügbar. Diese Dienste sind jetzt mit einer feiner abgestimmten Dienste-Güte (Quality of Service) per VLAN (Virtual Local Area Network) sowie besseren Accounting-Möglichkeiten innerhalb der Modelle ausgestattet. Weitere neue Entwicklungen innerhalb des Service-Built-Edge-Portfolios: • Multi-point Ethernet-Service-Erweiterung: Virtual Private LAN Services (VPLS) erweitern das umfangreiche VPN-Portfolio von Juniper Networks. Damit können Provider das Multipoint-Ethernet-Angebot über Grenzen des Metropolitan-Netzwerks hinaus erweitern • Umsatzsteigerung durch Anwender-Routine: Mit dem Application-Admission-Control-Modul des SDX-300 Service-Deployment-Systems kann der Kunde selbst eine Übersicht zu Engpässen im Netzwerk-Zugang erhalten und darauf mit steigender Erfahrung flexibel reagieren. • Skalierbare B-RAS-Infrastruktur: ab sofort erhöht sich die Skalierbarkeit auf 48.000 Kunden ohne Kompromiss in der Performance. Juniper liefert das industrieweit erste IPv6 B-RAS für DSLAMs über Ethernet sowie sichere Remote-Access-Dienste. • Umfassende Accounting-Ressourcen: Mit J-Flow Accounting ist jetzt durch eine weitere Line Card (Adaptive Services Physical Interface Card) hochperfomantes Flow-Monitoring für flexibles Billing, Traffic-Management sowie Sicherheits-Überwachung möglich. „Durch die Integration von Service-Built-Edge-Lösungen bei einer Mehrzahl der weltweit größten Provider-Netzwerke hat Juniper Networks seine Erfahrung bei der Transformation von Netzwerk-Geschäftsmodellen aufgezeigt“, so Kevin Dillon, Director Portfolio Marketing bei Juniper Networks. „Im Rahmen des MINT-Modells ermöglicht Service-Built-Edge die Entwicklung neuer profitabler Mehrwert-Dienste, die jederzeit und überall verfügbar sind.“ MINT (Model for Integrated Network Transformation) als Vier-Schichten-Modell MINT ist ein ganzheitliches Konzept zur Aufwertung vorhandener Services und Bereitstellung neuer Dienste. Das Modell nimmt den Providern nicht nur Kapitalrisiken ab, die die Einführung neuer Systeme für jeden neuen Service beinhaltet, sondern erleichtert auch die schnelle Entwicklung innovativer Mehrwertdienste für Massen- und Nischenmärkte. Beispiele dafür sind Online-Gaming, On-Demand-Content-Übertragung und Extranets für kleine Unternehmen. Die vier Schichten umfassen im Einzelnen Bit Transport and Connectivity für die gesicherte Paket-Übermittlung, Resource Allocation für skalierbares Management von Benutzernt, die zu Gruppen zusammengefasst sind, Packet Processing zur individuellen Unterstützung von Benutzern durch Paket-Bearbeitung wie Filterung, Priorisierung, Verschlüsselung und zu guter Letzt Policy and Control für die dynamische Anpassung von Services an individuelle Benutzeranforderungen und die Integration mit den Business-Systemen der Provider. Kontakt: Harvard PR Arno Glompner Michaela Groß Westendstrasse 193-195 80686 München Tel.: 089/53 29 57 - 0 Fax: 089/53 29 57 - 888 E-Mail: arno.glompner@harvard.de michaela.gross@harvard.de


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