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Käfighaltung: Augen nicht nur auf beim Eierkauf


Von Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

60 % aller konsumierten Eier stammen aus verarbeiteten Produkten und aus der Gastronomie. Hier wird häufig noch Käfigware verarbeitet.
Thumb Nach Ostern dürften mit Penny und Netto wohl auch die letzten großen Supermarktketten Käfigeier aus dem Sortiment nehmen. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt weist allerdings darauf hin, dass der Großteil aller Eier mehr oder weniger versteckt über Backwaren, Dressings und Fertiggerichte sowie in der Gastronomie konsumiert werden. Hier findet ein Umdenken erst nach und nach statt. Auf der Webseite www.kaefigfrei.de listet die Stiftung gemeinsam mit elf weiteren Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen auf, welche Unternehmen aus der Lebensmittelbranche bereits auf Käfigeier verzichten, wer sich in der Umstellung befindet, wer noch auf Käfigeier setzt und wer lieber seine Anwälte einschaltet als Auskünfte zu geben. Mit positivem Beispiel voran gehen große Unternehmen wie Griesson - de Beukelaer, arko, Kamps und IKEA. Negativ fallen beispielsweise Bahlsen, Coppenrath und Wiese sowie Storck auf. Das Unternehmen Partner-Back hat gar seine Rechtsanwälte eingeschaltet, um die Tierschützer der Käfigfrei-Kampagne abzuwimmeln. »Verbraucher sind beim Thema Eier nach wie vor zur Achtsamkeit aufgerufen. Das gilt sowohl für gefärbte Ostereier als auch für Fertigprodukte. Wir fordern hier eine Kennzeichnungspflicht, damit man sofort erkennen kann, welche Unternehmen weiterhin die Tierquälerei in Käfigen unterstützen«, so Wolfgang Schindler, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Als besonders tierfreundlich empfiehlt die Stiftung eifreie Produkte. Seit dem Verbot der Käfighaltung in Deutschland kommt vermehrt ausländische Käfigware auf den hiesigen Markt. Große Exporteure von Käfigeiern sind Indien und China, die verantwortungslose deutsche Unternehmen mit Käfigei-Pulver versorgen, das in Deutschland mit Wasser angerührt wird. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich erfolgreich gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein. Ihr Schwerpunkt ist die Arbeit gegen die Käfighaltung von Legehennen. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt Mahi Klosterhalfen Schoelerpark 5 10715 Berlin presse@albert-schweitzer-stiftung.de 030 ? 86 39 16 59 http://albert-schweitzer-stiftung.de/


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