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Kundenumfrage bestätigt die Strategie von Mercury Interactive: BTO findet auf breiter Ebene Akzeptanz


Von Mercury

Drei von vier befragten Kunden haben BTO-Initiative in Angriff genommen

Unterhaching/München, 24. Juli 2003 – Business Technology Optimization (BTO) erweist sich auch in der Praxis als bedeutsame und effektive Strategie, um die Qualität und Performance von Softwareanwendungen zu verbessern, Kosten zu senken sowie IT- und Geschäftsziele in Einklang zu bringen. Das ist das Ergebnis einer ersten Auswertung der Umfrage, die Mercury Interactive (Nasdaq: MERQ) unter seinen Kunden durchgeführt hat. Die Studie unterstreicht die rasche weltweite Verbreitung von BTO-Lösungen als Werkzeuge, mit denen sich der betriebswirtschaftliche Nutzwert von Informationstechnologien im Rahmen eines inkrementalistischen Ansatzes schnell, einheitlich und kosteneffektiv steigern lässt. In die Untersuchung flossen die Antworten von weltweit 1.200 IT-Fachkräften.
Thumb Rund Dreiviertel aller Befragten gaben an, dass sie in ihrer IT-Organisation eine aktive Business Technology Optimization betreiben. Dies erfolgt insbesondere unter der Maßgabe, - die IT-Prozesse besser mit betriebswirtschaftlichen Prioritäten abzustimmen (84 Prozent), - die Qualität und Performance ihrer Geschäftsapplikationen zu steigern (93 Prozent) - sowie die Kosten für die Bereitstellung und das Management dieser Anwendungen zu senken (82 Prozent). „Der Erfolg führender Unternehmen steht und fällt mit den IT-Infrastrukturen, über die sie verfügen“, betont Ellis Admire, Director of MIS bei der Lillian Vernon Corporation, und führt aus: „Der Einsatz einer fundierten BTO-Strategie verleiht uns die Kompetenz, den Bedarf an Informationstechnologien in Einklang mit übergeordneten Geschäftszielen zu bringen. Vor dem Hintergrund kontinuierlich wachsender Anforderungen an die IT bleiben wir mit den Produkten von Mercury Interactive in Sachen Business Technology Optimization unseren Wettbewerbern einen entscheidenden Schritt voraus.“ Die aktuelle Kundenbefragung von Mercury Interactive liefert deutliche Hinweise, dass sich Unternehmen dem Thema BTO schrittweise im Rahmen einer inkrementalistischen Vorgehensweise annehmen. Unter den befragten Unternehmen, die sich Prinzipien der Business Technology Optimization zu Eigen gemacht haben, beginnen 50 Prozent auf Projektebene und 24 Prozent auf Abteilungsebene. Fünf Prozent hingegen verfolgen bereits eine unternehmensweite BTO-Strategie. Darüber hinaus bestätigt die Studie, dass 76 Prozent aller befragten Kunden die BTO-Produkte von Mercury Interactive nutzen, um die Qualität ihrer Geschäftsapplikationen zu steigern. Zweidrittel der Unternehmen (67 Prozent) gaben an, durch den Einsatz dieser Lösungen die Performance oder Kapazität ihrer Anwendungen verbessert zu haben. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) kann durch Messungen belegen, dass sich die gesamten Lebenszykluskosten ihrer Applikationen verringert haben. „IT-Organisationen sehen sich ständig mit gewissen Ressourcen-Engpässen konfrontiert. Das ist tagtägliche Realität“, erläutert Bruce Woods als Manager für IT-Qualität und IT-Training bei der Burlington Coat Factory und ergänzt: „Indem wir mit Produkten von Mercury Interactive eine Business Technology Optimization verfolgen, konnten wir den Bedarf an allen Ressourcen senken, die bei der Bereitstellung von Applikationen eine Rolle spielen. Und gleichzeitig waren wir in der Lage, unsere Qualitätsstandards auf breiter Ebene noch einmal zu steigern.“ Mercury Interactive Mercury Interactive ist der weltweit führende Anbieter von Software für Business Technology Optimization (BTO). Mit unserer Suite Optane, einer integrierten Produktsuite für Enterprise Testing, Production Tuning und Performance Management, können Unternehmen Geschäftsprozesse optimieren und Unternehmensergebnisse maximieren. Weltweit nutzen Unternehmen die BTO-Lösungen von Mercury Interactive über ihre gesamten Applikationen und technologischen Infrastrukturen hinweg, um deren Performance lückenlos zu messen, zu maximieren und zu managen – auf allen Geschäftsprozessebenen und in jeder Phase, die Softwareanwendungen in ihrem Lebenszyklus durchlaufen. Das ist der Schlüssel zu mehr Qualität, geringeren Kosten und einer IT, die permanent im Sinne der Unternehmensziele agiert. Davon profitieren unter anderem bereits 75 Prozent aller Konzerne aus dem Kreis der Fortune 500. 1989 gegründet, hat Mercury Interactive seinen Hauptsitz im kalifornischen Sunnyvale und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern. Die Aktien des Unternehmens werden an der NASDAQ unter dem Kürzel MERQ gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.mercuryinteractive.de.


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