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Verpackungs- und Werbemittelspezialist Karl Knauer KG favorisiert B2B-Lösung von SEEBURGER auf Basis des papiNet-Standards


Von SEEBURGER

SEEBURGER forciert elektronische Geschäftsprozesse in der Papierindustrie

Thumb Die Karl Knauer KG aus Biberach, Hersteller von innovativen Verpackungen und Werbemitteln, ist Mitglied der internationalen COPACO-Gruppe, einer europäischen Kooperation mittelständischer Kartonverpackungshersteller mit einem Gruppenumsatz von aktuell rund 222 Mio. Euro. Die Kooperation hat sich für den elektronischen Datenaustausch zwischen Herstellern, Kunden und Lieferanten auf Basis des papiNet-Standards entschieden. Bei papiNet (printing and publishing industry) handelt es sich um eine weltweite Initiative zur Standardisierung von elektronischen Geschäftsprozessen in der Papierindustrie. Im ersten Schritt hat die Karl Knauer KG unter Einsatz des SEEBURGER Business Integration Servers (BIS) den Kartonlieferanten Mayr-Melnhof, Wien, in die automatisierten Geschäftsprozesse eingebunden. Auch in der Papierindustrie nimmt der Rationalisierungsdruck zu. Unverändert wickeln viele Unternehmen zentrale Geschäftsprozesse wie Auftragsvergabe oder Bestellbearbeitung noch über papiergestützte Verfahren ab, was mit einem hohen manuellen Erfassungsaufwand verbunden ist. Führende Unternehmen der Branche wie TimeWarner oder Bertelsmann haben sich deshalb in der Initiative papiNet zusammengeschlossen, um elektronische Geschäftsprozesse zu standardisieren. Nach der Entscheidung von COPACO, papiNet.org zu unterstützen, um ein einheitliches Datenformat in der Papier-, Karton-, Farben-, Chemie- und Logistikbranche zu etablieren, wird die Karl Knauer KG nun als Pilotanwender der COPACO-Gruppe fungieren. Für den Datenaustausch mit dem Lieferanten Mayr-Melnhof ist eine stufenweise Umsetzung vorgesehen, angefangen von Bestellungen und Lieferabrufen über Auftragsbestätigungen und Lieferdaten bis hin zu Rechnungen, Gutschriften und Preislisten. Anschließend sollen weitere Lieferanten und Spedi-tionen in die automatisierten Geschäftsprozesse integriert werden. Den papiNet-Datenaustausch soll künftig der SEEBURGER Business Integration Server (BIS) – quasi als Datendrehscheibe – in einheitlichem XML-Format über das Internet steuern. Unter Anbindung an betriebswirtschaftliche ERP-Systeme, an Legacy- und andere Programme ersetzt der BIS den herkömmlichen papier-gestützten Dokumentenaustausch und ermöglicht einen standardisierten elektronischen Datentransfer zwischen Unternehmen, Kunden, Partnern und Marktplätzen. Dies trägt entscheidend zur Beschleunigung einer Vielzahl von Geschäftsprozessen wie zum Beispiel der Auftragsbearbeitung und Bestellabwicklung bei. Die Gründe, warum sich die Karl Knauer KG zur Umsetzung der papiNet-Initiative für SEEBURGER entschieden hat, sind vielfältig. Neben der breiten Branchenerfahrung des Anbieters überzeugte die Verantwortlichen auch der hohe Sicherheitsstandard durch Einbindung entsprechender Verschlüsselungstools, ferner die hohe Transparenz über Geschäftsprozesse durch komfortable Monitoring-Instrumente sowie Möglichkeiten zur Belegnachverfolgung. Dies zeugt von der technologischen Ausgereiftheit der Integrationsplattform, was zu niedrigen Gesamtkosten (Total-cost-of-Ownership) führt und eine logische Weiterentwicklung der bereits praktizierten EDI-Anbindung von Kunden und Lieferanten darstellt. Für Joachim Würz und Richard Kammerer, Geschäftsführer der Karl Knauer KG, liegt der strategische Vorteil der Integrationslösung klar auf der Hand: "Der SEEBURGER Business Integration Server ist die Basis für einen schnellen, fehlerlosen Datenaustausch und schafft Win/Win-Situationen für alle Beteiligten. So stärken wir unsere partnerschaftlichen Beziehungen zu Kunden und Lieferanten und optimieren damit unser Supply Chain Management." Für die Weiterentwicklung des elektronischen Geschäftsverkehrs in der Papierindustrie gibt es bereits konkrete Perspektiven. So ist es mit Hilfe der SEEBURGER-Lösung möglich, auch die Beschaffungsprozesse mit der chemischen Industrie und mit dort etablierten Standards wie CIDX (Chemical Industry Data Exchange) und Portalen/Marktplätzen wie ELEMICA und CC-Chemplorer in den elektronischen Datenfluss zu integrieren.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Melanie Müller, verantwortlich.

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