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d.velop/d.3 unterstützt neue Technologien und Anwendungen


Von d.velop AG

Die d.velop AG auf der DMS EXPO Europe: Stand 3110

Thumb Gescher, 11. August 2003 - Die Informationsplattform d.velop/d.3 wird pünktlich zur diesjährigen DMS EXPO Europe in Essen (16.-18. September) für die .Net-Technologie von Microsoft verfügbar sein sowie auch die Datenbanken Informix und IBM DB2 unterstützen. Weiterhin meldet die d.velop AG eine neue Schnittstelle zur Personalanwendung PAISY der ADP Employer Services GmbH. Nicht zuletzt hat das Unternehmen für d.velop/d.3 nun auch ein Enterprise Development Framework (EDF) geschaffen, mit dem sich individuelle Anforderungen von Kunden in Projekten noch schneller als bisher umsetzen lassen. Hiervon profitieren nicht nur die Kunden, sondern auch die d.velop-Partner, die das EDF ebenfalls einsetzen können. .Net-Technologie ermöglicht Anbindung und Integration zahlloser Anwendungen und Branchenlösungen Mit der Unterstützung der .Net-Plattform von Microsoft durch das d.velop/d.3-System lässt sich der Archivserver jetzt von allen Anwendungen ansprechen, die auf .Net-Basis entwickelt wurden. Auch eine Integration des Archivs in solche Anwendungen kann problemlos realisiert werden. Diese strategische Ausrichtung macht die Dokumenten-Management- und Archivierungslösung noch offener und ermöglicht die einheitliche Einbettung des Archivs in die Informationslandschaften eines Unternehmens. "Wir schaffen einen echten Business-Value für unsere Kunden, denn inzwischen sind auch schon viele Branchenlösungen für .Net-Technologie verfügbar", kommentiert Frank Schnittker, Marketingleiter der d.velop AG. Mit d.velop/d.3 Daten aus Personalsoftware archivieren Mit einer Standard-Schnittstelle zur Software PAISY von ADP wird das d.velop/d.3-System nun auch für den Einsatz in Personalabteilungen mittlerer und großer Unternehmen interessant. Die Anwender können mit der Lösung ihre kompletten Personalakten und -listen revisionssicher archivieren, wie zum Beispiel Lohnabrechnungen, Jahreslohnkonten, Sozialversicherungsmeldungen und Stammblätter. Damit lässt sich im Personalbereich ein enormes Einsparpotenzial allein an Raumkosten für die ursprünglich papierbasierten Archive erzielen. Die Software ermöglicht zudem einen schnellen Zugriff auf die gespeicherten Daten, wobei die Sicherheitstechnologie von ADP, der sogenannte PAISY-Datenschutzring, verwendet wird. Das Archiv kann auch dann genutzt werden, wenn die Anwender an verteilten Standorten arbeiten. Durch eine erst kürzlich geschlossene Kooperation zwischen der d.velop AG mit der HSP Handels-Software-Partner GmbH, lassen sich die elektronisch abgelegten Unterlagen bei einer Betriebsprüfung durch die Finanzverwaltung problemlos von der dort verwendete Prüfsoftware IDEA lesen. Enterprise Development Framework verkürzt Projektlaufzeiten Mit dem neuen Enterprise Development Framework lassen sich kundenindividuelle DMS- und Archivierungslösungen sehr schnell und einfach zusammenstellen. Bei der Einführung eines d.velop/d.3-Systems profitieren die Anwender daher künftig von einer kürzeren Projektlaufzeit und eines verringerten TCO (Total Cost of Ownership) . Auch die d.velop-Partner ziehen einen Vorteil aus dem Framework, denn durch die hohe Standardisierung der Komponenten wird auch ihnen die Arbeit vereinfacht. "Das Enterprise Development Framework muss man sich wie einen Baukasten mit besonders großen Bausteinen vorstellen. Diese lassen sich schnell zusammensetzen und bilden dennoch ein imposantes Bauwerk aus einem Guss", erläutert Frank Schnittker die Vorteile der neuen Strategie. Über die d.velop AG: Die d.velop AG ist führender Anbieter von Komplett-Lösungen für Dokumenten- und Workflow-Management und zur revisionssicheren, digitalen Archivierung. Mit der strategischen Informationsplattform d.velop/d.3, der konsequenten Ausrichtung auf die Kundenwertschöpfung und der umfassenden Realisierungs- und Integrations-Kompetenz implementiert die d.velop AG erfolgreich auch komplexeste Anforderungen und Anwendungen in Unternehmen. Zahlreiche Standard-Schnittstellen ermöglichen die einfache Anbindung an Systeme wie SAP R3, Navision, Varial, Lotus, Microsoft Exchange und AutoCAD. d.velop/d.3 ist in zahlreichen Behörden und Unternehmen in unterschiedlichsten Branchen und Anwendungsfeldern im Einsatz. Beispiele sind Siemens, TAD Pharma, die Westfälische Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, RWE Energie, IVECO, Schmitz Cargobull AG und Hülsta.

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